Sie waren das Hollywood-Traumpaar, doch ihre Liebe endete in einem Rosenkrieg. Seit fast sechs Jahren streiten sich Angelina Jolie (46) und Brad Pitt (58) vor Gericht. Dabei gehts hauptsächlich um das Sorgerecht ihrer noch minderjährigen Kinder.
Letzte Woche wurde dem zweifachen Oscarpreisträger von einem Richter zwar das geteilte Sorgerecht zugesprochen, Jolie wolle dies aber nach wie vor nicht akzeptieren. Die Schauspielerin gebe sich erst dann zufrieden, wenn sie das alleinige Sorgerecht für die noch minderjährigen Kinder habe.
Kein Kontakt zu Adoptiv-Söhnen
«Bild» zitiert einen Insider, der auspackt, wie es um die Beziehung von Pitt zu seinen Kindern wirklich steht. «Brad akzeptiert die Verantwortung für viele der Dinge, die zum Ende der Ehe geführt haben, aber er gibt Angie die Schuld dafür, ihn von seinen Kindern fernzuhalten.»
Besonders angespannt sei das Verhältnis zu seinen Adoptiv-Kindern Maddox (20), Pax (18) und Zahara (17). «Maddox oder Pax hat er überhaupt nicht mehr gesehen. Sie wollen wirklich nichts mit ihm zu tun haben.» Und Zahara? «Sie ist 100 Prozent Team Angie – sie ist ein Mama-Kind und hat keine gute Verbindung mehr zu Brad.»
Shiloh ignoriert seine Anrufe
Auch Pitts leibliche Kinder Shiloh (15) und die Zwillinge Knox und Vivienne (13) wollen nicht mehr viel mit ihrem Papa zu tun haben. Die Zwillinge nehmen seine Anrufe an, was bei Tochter Shiloh nicht mehr der Fall zu sein scheint.
Der Brangelina-Insider verrät: «Sie ruft ihn weder zurück, noch antwortet sie auf seine SMS. Der Grund ist Druck von Angie. Sie hat Angst, dass Shiloh, die ihrem Vater so ähnlich ist, sich auf Brads Seite schlagen könnte.»
Ein gemeinsames Treffen mit allen sechs Kindern soll es seit fünf Jahren nicht mehr gegeben haben. Es scheint, als würde sich das in naher Zukunft nicht ändern. «Je mehr Zeit vergeht, desto weniger Hoffnung hat er.» (fmü)