So erklärt Oliver Pocher seine Tränen
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Bei «Let's Dance»:So erklärt Oliver Pocher seine Tränen

Seine Frau Amira rührte ihn zu Tränen
Oliver Pocher erklärt Gefühlsausbruch bei «Let's Dance»

Oliver Pocher ist bekannt für seine deftigen Sprüche. Doch bei dem «Let's Dance»-Auftritt seiner Frau Amira brach der Komiker in Tränen aus. Jetzt erklärt er warum.
Publiziert: 01.05.2022 um 11:51 Uhr
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Amira Pocher und Massimo Sinató rührten mit ihrem Auftritt bei «Let's Dance» nicht nur das Publikum …
Foto: RTL / Stefan Gregorowius

«Das kommt nicht so oft vor, dass man so emotional im Fernsehen ist», gesteht Oliver Pocher (44). Der Komiker brach bei der Tanzvorstellung seiner Frau Amira Pocher (28) bei «Let's Dance» vor laufenden Kameras in Tränen aus und erklärte nun gegenüber RTL, was ihn so sehr bewegt hat.

«Das war ja eine intensive Geschichte, weil es ging ja wirklich um die Trennung von ihrem Vater, und ich weiss, was ihr dieser Tanz bedeutet hat.» Pocher habe im Vorfeld mitbekommen, wie viel seine Frau in das Training für ihren Auftritt in der Mottoshow «Magic Moments» investiert hat.

Moderatorin wuchs ohne ihren Vater auf

Amira Pocher brachte gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató (42) eine emotionale Darbietung zum Song «Papaoutai» (z.dt.: «Wo bist du, Papa?») auf die Bühne.

Hier bricht Oliver Pocher in Tränen aus
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Vor laufenden Kameras:Hier bricht Oliver Pocher in Tränen aus

Darin verarbeitete die Moderatorin die Beziehung zu ihrem Vater, der in Ägypten lebt. Er verliess die Familie, als Amira Pocher drei Jahre alt war. Erst 23 Jahre später sah sie ihn wieder. Nach ihrem Auftritt gab es sogar noch eine Videobotschaft des Ägypters als Überraschung. Doch Oliver Pocher hätte seiner Frau gerne ein noch grösseres Geschenk gemacht.

Monatelange Vorbereitung

«Wir haben bis kurz vor der Sendung noch probiert, Amiras Vater hier herzuholen. Das ist leider wirklich nicht möglich gewesen, obwohl ich in der ganzen Woche im Hintergrund mit vielen Leuten daran gearbeitet habe, mit Ägypten telefoniert und alles versucht habe. Aber es ist im Moment wirklich extrem schwierig. Aber wir geben nicht auf.»

Die Aufregung seiner Frau war schon Monate vor dem «Magic Moment» gross. «Sie wollte schon als sie für «Let's Dance» zusagte, die Geschichte mit ihrem Vater auf die Bühne bringen und als dann letzte Woche klar war, dass das passieren wird, wurde es natürlich heiss.» Doch Amira Pocher hatte auch Zweifel: «Sie war sich nicht sicher, ob sie ihren Vater zeigen will, sie sagte: ‹Das ist doch doof, dann glauben die Leute, dass ich hier nur billig Emotionen erzeugen will.› Es war ein richtiges hin und her.»

Der Auftritt hat auf jeden Fall den ganzen Saal erreicht. Nach dem letzten Tanzschritt stand das Publikum applaudierend auf und kaum ein Auge blieb trocken. Die Juroren Jorge González (54), Motsi Mabuse (41) und Joachim Llambi (57) waren begeistert und gaben Amira Pocher und Massimo Sinató die volle Punktzahl. (grb)

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