Schockmoment für den Comedian
Oliver Pochers Flieger muss über dem Atlantik umdrehen

Aus dem geplanten Spielbesuch mit seinen Kindern wurde nichts: Statt in Miami, wo diese leben, landete Oliver Pocher am Flughafen Frankfurt.
Publiziert: 29.04.2024 um 09:29 Uhr
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Aktualisiert: 29.04.2024 um 09:36 Uhr
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Oliver Pocher hatte am Wochenende wenig zu lachen.
Foto: IMAGO/Panama Pictures

«Wenn dein Flug nach 3 Stunden nochmal wegen eines technischen Fehlers zurückfliegt... Aber vorher nochmal Kerosin in die Nordsee lässt»: Oliver Pocher (46) teilte auf Instagram seinen Frust über einen missglückten Flug nach Miami. Dort leben seine drei Kinder, die er mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) hat. Am Samstag wollte der Comedian von Frankfurt nach Florida fliegen, doch mitten über dem Atlantik war schon wieder Schluss. Das Flugzeug musste umkehren, wie Pocher mit einer animierten Karte deutlich machte, auf der er die Route eingezeichnet hatte.

Ursache für die Umkehr war eine «vermutete technische Unregelmässigkeit an einem der Seitenruder». Dies teilte die Lufthansa auf Anfrage von diversen Medien wie RTL mit. «Das Flugzeug ist normal gelandet und wurde daraufhin eingehend von Technikern überprüft», sagte ein Sprecher des Unternehmens. Die Sicherheit an Bord sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen. «Wir bedauern die entstandenen Unannehmlichkeiten, die Sicherheit für unsere Passagiere und Crews hat zu jeder Zeit oberste Priorität».

«Reisen im Jahr 2024»

Nachdem Oliver Pocher wie die anderen 400 Fluggäste wieder in Frankfurt aussteigen musste, versuchte er es am nächsten Tag noch einmal. Doch am Sonntag (28. April) gab es erneut Probleme. «Überraschung, Überraschung, der nächste Flug hat schon wieder Verspätung», erzählte der Komiker in einem Video innerhalb seiner Instagram-Story. «Reisen im Jahr 2024», schrieb er sarkastisch unter den Clip.

Besonders ärgerlich für den Komiker: In Miami wollte er eigentlich mit seinen Kindern ein Basketballspiel der Miami Heat besuchen. «Aber ist egal, die Tickets kriegste hinterhergeschmissen. Kostet ja kein Geld», so Pocher voller Ironie. Immerhin konnte er die Karten weitergeben und jemand anderem so eine Freude machen. (Spot On)

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