Foto: IMAGO/PPE

Schock in Dänemark
Königin Margrethe II. nach Sturz im Spital

Schrecksekunde für Dänemarks Königin: Margrethe II. stürzte am Mittwochabend auf Schloss Fredensborg und wurde ins Rigshospital gebracht. Laut Königshaus ist ihr Zustand stabil.
Publiziert: 19.09.2024 um 12:13 Uhr
1/4
Die dänische Königin Margrethe ist gestürzt.
Foto: imago/PPE

Auf einen Blick

  • Königin Margrethe stürzte auf Schloss Fredensborg und liegt im Spital
  • König Frederik empfing trotz des Unfalls seiner Mutter mehrere Botschafter
  • Der Zustand der Königin ist stabil
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Königin Margrethe II. (84) wurde nach einem Sturz auf Schloss Fredensborg am Mittwochabend ins Krankenhaus in Kopenhagen eingeliefert, wie die Kommunikationschefin des Königshauses, Lene Balleby, gegenüber der Nachrichtenagentur Ritzau sagte. «Der Königin geht es den Umständen entsprechend gut, aber sie bleibt vorerst zur Beobachtung im Spital», heisst es in der Erklärung weiter.

Wie «Ekstrabladet» berichtet, gibt es derzeit keine weiteren Informationen zum Gesundheitszustand Margrethes. Das Königshaus versprach aber, Neuigkeiten mitzuteilen, sobald sich der Zustand der Königin verändere. Ein für Freitag geplanter Besuch der ehemaligen Regentin, die im Januar dieses Jahres ihre offiziellen Ämter niederlegte, zum 75-jährigen Jubiläum der archäologischen Abteilung der Universität Aarhus wurde laut dem offiziellen Kalender des Königshauses abgesagt.

Königin hatte bereits zwei Operationen am Rücken

Es ist unklar, ob König Frederik X. (56) seine Mutter besucht hat, aber am Tag des Unfalls empfing er Botschafter aus Island, Bulgarien, China, Burkina Faso und Estland. Am Nachmittag nahm Frederik an der Feier zum 100-jährigen Jubiläum des Kopenhagener Knabenchors teil.

Margrethe II. musste sich vor wenigen Monaten einer Rückenoperation unterziehen, die mit einer längere Genesungszeit verbunden war. Nun bleibt abzuwarten, wie sich der Sturz auf die weiteren Pläne der Königin auswirkt.

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von «BliKI» für dich erstellt

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?