Schwangere Sarah Engels gestürzt
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Schock für ihre Fans
Schwangere Sarah Engels gestürzt

Von wegen Entspannung! Bei einem Spa-Besuch ist die schwangere Sarah Engels gestürzt. Das bereitete ihr Sorgen – vor allem wegen dem ungeborenen Kind.
Publiziert: 29.07.2021 um 19:31 Uhr
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Sarah Engels und ihr Mann Julian befinden sich derzeit in den Wanderferien in Österreich.
Foto: Instagram

Schockmoment für Fans von Sarah Engels (28): Die Musikerin erwartet derzeit ihr zweites Kind und sollte deshalb besonders auf sich Acht geben. Trotzdem passierte ihr in den gemeinsamen Wanderferien mit ihrem Ehemann, dem Fussballer Julian Engels (28), beim Spa-Besuch ein folgenschweres Malheur: Sie hat sich bei einem Sturz das Handgelenk gebrochen.

«Hey Leute. Also ich hab hier einen Gipsarm», sagt die Ex-Frau von Pietro Lombardi (29) auf Instagram an ihre Anhänger gerichtet und zeigt den rechten Arm mit dem Gips-Verband. «Ich habe mir gestern Abend ein Knochen in der Hand angebrochen. Völlig unnötig bin ich im Spa gestern gestolpert», erklärt sie weiter.

Sie wollte ihr ungeborenes Kind schützen

«Ich glaube, als Schwangere möchte man natürlich zuallererst das Baby schützen und den Bauch – und deswegen kommt man dann in so eine Schutzposition und fällt halt einfach anders. Ich habe mich dann verdreht und bin richtig auf mein Handgelenk gefallen.» Sie hätte lieber beide Handgelenke gebrochen, als das dem Baby etwas zugestossen wäre, erklärt sie weiter.

Die Situation sei für sie trotzdem nicht optimal, «weil ich jetzt vier Wochen oder so mit diesem Gips rumlaufen muss. Und dann ist es sogar noch die rechte Hand.» Sie sei nicht einmal schnell gelaufen, es hätte ihr überall passieren können, meint sie weiter. «Ich bin auch nicht schlimm gefallen. Es ist jetzt einfach blöd gelaufen.»

Ihr Julian muss ihr jetzt immer helfen

Zuerst habe sie sich keine Gedanken um ihre Hand gemacht, sie dachte an eine einfache Prellung. Nach zwei Stunden entschloss sie sich, medizinischen Rat zu holen. Dort wurde das angebrochene Handgelenk entdeckt.

Gottseidank ist alles glattgegangen — im wahrsten Sinne des Wortes — und Sarah kann ihren Followern Entwarnung geben: «Mir geht es gut und vor allen Dingen dem Baby geht es gut. Das ist für mich das allerwichtigste!» Und wenn man dann wisse, das es dem Baby gut gehe und man die ganze Sache mit etwas Humor nehme, habe der Vorfall auch eine gute Sache: «Der Julian muss mir jetzt bei allem helfen! Egal ob beim Machen einer Zopffrisur, beim Zähneputzen, beim Duschen oder beim Anziehen.» (imh/bang)

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