Auf einen Blick
- Pocher behauptet, Raab sei kurz vor einem Burn-out gewesen
- Pocher lobt Raabs Cleverness trotz Differenzen
- Raab kehrte nach fast einem Jahrzehnt zurück
Am vergangenen Mittwoch gab Stefan Raab (57) mit seiner neuen Show sein Comeback auf die Mattscheiben der Nation. Am Samstag davor liess er sich von Regina Halmich (47) vor Live-Publikum vermöbeln.
Und wenn so ein Ereignis wie Raabs Rückkehr passiert, kann Oliver Pocher (46) natürlich nicht einfach nur stumm zugucken. Er gibt in seinem Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt» seinen Senf dazu – und behauptet vor Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden, dass er genau wisse, wieso Stefan Raab sich damals so überraschend zurückzog.
Hausverbot für Pocher
Raab und Pocher sind Entertainment-Kollegen, Freunde allerdings bei Weitem nicht. Pocher hatte bei Raabs Boxkampf sogar Hausverbot. Das hindert ihn jedoch nicht daran, über Raab und die Vergangenheit zu sprechen. Denn was niemand weiss, ist, wieso sich der heute 57-Jährige damals von seiner Position vor der Kamera verabschiedete und man fast ein Jahrzehnt lang nichts mehr von ihm hörte.
Raab soll «Burn-out-Ansatz» gehabt haben
Oliver Pocher jedoch behauptet, dass er ganz genau wisse, was damals Sache gewesen sei. «Stefan hatte Burn-out-Ansatz und hat dann einfach von einem Tag auf den anderen der Redaktion gesagt: ‹Leute, ich höre auf!›», so Pocher. Nur acht Wochen später war es schon so weit. «Und dann hat er das Handtuch geschmissen, und das wars, und danach hat er sich immer mit den Leuten überworfen. Er hat sich nach über 25 Jahren mit ProSieben überworfen», meint Oliver Pocher weiter.
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Trotz ihrer Differenzen ist sich Oliver Pocher nicht zu schade, seinem Rivalen Lob auszusprechen. «Stefan ist mit Abstand der Schlauste. Das macht er schon sehr gut. Er hat die Notsituation des Fernsehens ausgenutzt, um sich einen Riesenvertrag auszuhandeln.» Aber Oliver Pocher kann sich einen Seitenhieb am Ende natürlich doch nicht verkneifen und ist der Meinung, dass Raab «keine fünf Jahre bei RTL» bleiben werde. Warum? Raab werde laut Pocher die Erwartungen des Senders nicht erfüllen. Ob Raabs Comeback nachhaltig gelungen ist, bleibt abzuwarten. Ebenso wie eine Reaktion auf Pochers Aussagen.