Auf einen Blick
- Stefan Raab startet neue Show bei RTL+, verliert erstes Spiel
- Raab war sehr verärgert über seine Niederlage gegen Kandidat Sören
- Die Show dauert nur 90 Minuten und bietet eine Million Euro
Stefan Raab (57), bekannt für seinen Ehrgeiz, hat am Mittwoch bei RTL+ seine neue Show «Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» gestartet. Doch nach der Premiere am Mittwochabend war er laut express.de alles andere als glücklich. Raab verlor in einem der Spiele gegen seinen Kandidaten Sören und machte dafür Moderator Elton (53) verantwortlich.
Das Spiel war simpel: Reifenwechseln. Wer zuerst vier Reifen gewechselt hatte, gewann. Die Radmuttern mussten so fest angezogen sein, dass Elton sie nicht mit der Hand lösen konnte. Dieser setzte Raab unter Druck, weil er immer wieder sagte, dass Sören gewinnen könnte. Raab drückte den Buzzer, um zu signalisieren, dass er fertig sei – zu früh, wie sich herausstellte. Eine Radmutter war nicht fest genug, und Elton konnte sie mühelos lösen. Raab verlor das Spiel und war darüber sehr verärgert.
Raab konnte sich auch nach der Aufzeichnung nicht beruhigen
Express.de will wissen, dass Raab auch Minuten nach der Aufzeichnung noch schimpfte: «Ich bin echt sauer!» Seine Fans, die die Show im Studio verfolgten, schätzen ihn jedoch genau für diesen Ehrgeiz. Doch diesmal half ihm seine Verbissenheit nicht. Sören wurde offiziell zum Sieger erklärt und darf in der nächsten Show weiter um die Million Euro kämpfen.
«Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» dauert nur 90 Minuten. Überziehen, wie einst bei «Schlag den Raab», ist nicht möglich. Die Person, die zum Zeitpunkt des Show-Endes noch im Spiel ist, darf daher in der folgenden Show weiterspielen.
Das Comeback des legendären TV-Moderators war hoch erwartet und wurde mit einem riesigen Brimborium angekündigt. Doch für Raab selbst war die Premiere ein bitterer Abend.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.