Die ehemalige «Bachelor»-Kandidatin Yeliz Koc (28) und der «Die Wilden Kerle»-Darsteller Jimi Blue Ochsenknecht (30) waren zeitweise ein Paar, zusammen haben sie die kleine Tochter Snow Elanie (6 Monate). Bereits vor der Geburt haben sie sich getrennt, nach einigen öffentlichen Streitigkeiten schien endlich Ruhe bei den beiden eingekehrt zu sein. Nun packt die Fernsehfrau weiter aus und gibt an, dass Ochsenknecht ihr noch einen grossen Batzen Geld schuldet. Während der Beziehung habe sie monatelang die gemeinsame Wohnung allein bezahlt, da Jimi seine Steuerschulden abbezahlen musste. «Er hatte gesagt, dass er mir, sobald er wieder flüssig sei, über das Geld verfüge und die Schulden abbezahlt habe, meinen Anteil der Miete zurückbezahlt», erzählt der Reality-Star auf Social Media. Zwar seien die Unterhaltszahlungen mittlerweile geklärt und überwiesen, trotzdem schulde er ihr noch einiges an Geld.
Anwälte von ihm sagen, es brauche keine Mietaufteilung
Zur Zahlung der Miete sei es bisher nicht gekommen. «Ich werde trotzdem versuchen, es irgendwie zu bekommen. Ich finde es mehr als gerecht, dass man die Miete aufteilt, wenn man monatelang zusammenlebt», erklärt Yeliz weiter.
Die Anwältin des Promi-Sohns sah das scheinbar anders und verwies darauf, dass in einer Wohngemeinschaft keine Aufteilung nötig sei. Für ihren Ex findet die Influencerin klare Worte: «Mich schockiert auch, dass man jetzt denkt, man konnte monatelang kostenlos einfach mal so ein Dach über dem Kopf haben. Finde ich uncool, finde ich unmännlich, finde ich unattraktiv, aber wenn er sich damit wohl fühlt, dann ja.»
Ochsenknecht geht auch gegen Koc vor
Auch Ochsenknecht geht gegen Koc vor. Sie behauptete im Podcast «Bad Boss Moms», für Ochsenknecht einen Flug nach Thailand bezahlt zu haben. Nun hat sie Post von den Anwälten ihres Ex-Freundes bekommen. Darin wird sie aufgefordert, in der nächsten Folge des Podcasts eine Widerrufserklärung vorzulesen «und auf diese Weise die Beseitigung der unwahren Tatsachenbehauptungen in Ihrem Podcast zu veröffentlichen».
Koc argumentiert aber, sie habe nie behauptet, dass Ochsenknecht auf ein Business-Class-Ticket bestanden habe. Sie habe ihm dies gekauft, damit er sich wohlfühle. Zu ihren Fans sagt sie: «Ihr müsst euch vorstellen, so geht das die ganze Zeit. Tatsachen werden verdreht, mir Worte in den Mund gelegt.» Nun will auch sie einen Anwalt einschalten. (bang/imh)
