Micaela Schäfer (39) macht kein Geheimnis daraus, dass nicht alles echt an ihr ist. Der Reality-Star hatte zahlreiche Schönheitseingriffe und scheut sich auch nicht davor, seinen Körper zu zeigen. Bei «Promi Big Brother» hat Schäfer nun verraten, wie viel sie insgesamt für die Besuche beim Beauty-Doc bezahlt hat.
Angesprochen wurde das Thema von Doreen Steinert (36). Die Sängerin und Ex von Sido (42) wollte wissen, wie viel Schäfers Körper koste. «Fünfmal die Brust, das kostet so fünf», beginnt der Reality-TV-Star. Das heisst 5000 Euro pro Operation. «Also 25'000», folgert Steinert. Weiter zählt Schäfer auf: «Dann der Bauch. Boah. Der hatte schon viel gekostet. So 15. Dann sind wir bei 40. Dreimal die Nase, auch ein Fünfer. 55. Kinn. Ein Implantat. Das kostet drei. Und ich würde sagen zwei die Augen, Schlupflider wegschneiden.»
Micaela Schäfer hat 80'000 Euro ausgegeben
«Also so 62'000 ungefähr?», fragt Steinert. Doch es kommen noch weitere Eingriffe dazu. Auch ihr Po ist nicht echt. «Puh, ja, den hab ich zweimal machen lassen. Eigenfett. Jeweils 5, also auch ein Zehner», so Schäfer. Das macht ein Zwischenergebnis von 72'000 Euro. Dazu habe sie mehrere Unterspritzungen im Gesicht vornehmen lassen – unter anderem in Lippen, Wangen und der Kieferpartie. Das habe sie insgesamt drei-, viertausend Euro gekostet. «Also fassen wir zusammen – knapp 80'000 Euro! Wow», meint Doreen Steinert.
Erste Schönheitsoperation mit 18 Jahren
Mit den Beauty-Eingriffen hat Micaela Schäfer früh begonnen. Mit 18 Jahren unterzog sie sich ihren ersten beiden Operationen. Damals waren ihre Nase und ihre Brüste dran. Seitdem sind einige Eingriffe dazu gekommen. Ihren Körper veränderte sie aber auch mittels Tätowierungen. Zuletzt hat der Reality-TV-Star über seine Brustwarzen Kussmünder stechen lassen. Zu «Bild» sagte sie damals: «Ich hatte mir vor sechs Jahren Herzen um die Nippel tätowieren lassen. Jetzt wollte ich mal etwas Neues.» Vier Stunden musste sie dafür im September ausharren.
Langweilig wird es bei Micaela Schäfer demnach nicht. Man darf gespannt sein, was sich das Nacktmodel als Nächstes einfallen lässt. (bsn)