Im Netz ist es das Gesprächsthema Nummer eins: Laura Müller (19) liess für das Männermagazin «Playboy» die Hüllen fallen. Während sie und ihr 28 Jahre älterer Freund Michael Wendler (47) stolz darauf sind, häuft sich die Kritik. So findet Manfred Wessels (72), der Vater von Michael Wendler, die Fotos überhaupt nicht gut.
«Wenn Laura meine Tochter wäre, würde ich ihr den Ar*** versohlen. Ich weiss nicht, wie ihre Eltern zulassen können, dass sie überhaupt mit ihm zusammen ist. Michael nutzt sie doch nur aus», erzählt er der «Bild». Manfred Wessels und sein Sohn Michael sind seit Jahren zerstritten.
Ein anderer Papa reagiert da anders. Wie Laura im «Bild»-Interview erzählt, sei ihr Vater sehr stolz auf sie. «Seine Worte waren: ‹Wow!› Mein Papa wurde von Anfang an mit einbezogen und wusste Bescheid», erzählt sie.
Pocher-Fans finden Aussage gut
Auch Oliver Pocher (41) meldet sich zu Wort. Der deutsche Komiker und Moderator postet auf Instagram ein bizarres Vergleichsbild von Laura Müller und der Klimaaktivistin Greta Thunberg (17). Dazu schreibt er: «Unterschiedlicher können die beruflichen und privaten Ziele von 17-Jährigen heute nicht mehr verlaufen.» Während Greta im Rahmen ihres Projekts «Friday for Future» für ein besseres Klima kämpft, lässt Laura auf Mallorca die Hüllen fallen.
Auch wenn Pocher die Wendler-Freundin zwei Jahre jünger macht, amüsieren sich seine Fans über den Vergleich. In der Kommentarspalte sammeln sich hunderte Lach-Emojis. «Ich schmeiss mich weg», schreibt ein User. «Du hast so Recht Oli», ein anderer.
Instagram löscht Lauras Video
Natürlich tobt sich auch Laura auf ihrem Instagram-Account aus. Sie postet das «Playboy»-Cover. Das Feedback ihrer knapp 270'000 Follower fällt dabei grösstenteils positiv aus. Wegen der Instagram-Richtlinien zensiert sie ihre Brustwarze auf dem Bild mit einem Stern.
Weniger vorsichtig ist ihr Freund Michael Wendler. Der postet das Making-Off-Video des Nackt-Shootings - unzensiert. Die Social-Media-Plattform reagiert sofort und lässt das Video löschen. In der «Bild» äussert sich ein Sprecher zu der Entscheidung: «Wir möchten, dass Instagram ein Ort ist, an dem Menschen sich in einer sicheren und respektvollen Umgebung austauschen und entfalten können. Verschiedene Länder und Kulturen haben unterschiedliche Ansichten darüber, was sie als angemessen empfinden.» (fmü)
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