Laura Müller (19) wird zum «Playboy»-Model. In der neuen Ausgabe, die am Donnerstag erscheint, wird der jungen Influencerin eine besondere Ehre teil: Die Freundin von Schlagersänger Michael Wendler (47) ist das neueste Cover-Girl.
Für Laura geht damit ein Traum in Erfüllung: «Ich bin so unfassbar stolz und glücklich, das Cover der aktuellen Ausgabe des deutschen ‹Playboys› sein zu dürfen. (...) Auch wenn ich daran denke, welche Ikonen dieses Magazin schon geziert haben: Marilyn Monroe, Madonna, Naomi Campbell, Pamela Anderson und jetzt ich. Ich fühle mich sehr geehrt», erzählt sie gegenüber der «Bild».
Die Entscheidung, dass sie vor den Augen der Öffentlichkeit ihre Hüllen fallen lässt, habe sie zusammen mit dem Wendler getroffen: «Michael und ich sind nicht nur ein Paar, sondern auch ein Team und sprechen immer alles gemeinsam ab. So auch in diesem Fall.»
Der Wendler schwärmt von den Bildern
Auch der Schlager-Star ist begeistert von den Bildern. «Als die Anfrage kam, war Laura sofort hellauf begeistert – und dann ging alles ganz schnell. Innerhalb von zwei Tagen war das komplette Fotoshooting im Kasten, denn Laura war sehr professionell und konzentriert. Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Freundin und auf das Ergebnis, welches sich sehen lassen kann», schwärmt der Ex-Dschungelcamp-Teilnehmer. Der Wendler sei auch beim Shooting dabei gewesen und habe seine Freundin unterstützt.
«Mein Papa wurde von Anfang an mit einbezogen»
Nicht nur der Wendler freut sich für Laura. Auch ihr Vater soll keinen Einspruch gegen die Nackt-Fotos erhoben haben. «Seine Worte waren: ‹Wow!› Mein Papa wurde von Anfang an mit einbezogen und wusste Bescheid. Er ist sehr stolz auf mich und hat die Fotos natürlich schon gesehen», erzählt Laura.
Gegenwind kommt ihr allerdings aus Wendlers Familie entgegen. Denn die Mutter des Schlagersängers scheint von dessen junger Freundin alles andere als begeistert zu sein. Wegen dem Dschungelcamp-Einzug ihrer Ex-Schwiegertochter Claudia Norberg (49) gab Christine Tiggemann (65) «RTL» ein Interview. Darin liess sie kein gutes Haar an Laura: «Die könnte ja mein Enkelkind sein. Eine Puppe zum Spielen oder so. Laura ist nichts für die Ewigkeit.» (klm)