Rapper Bushido (45) liebt die Trash-TV-Sendung «Das Sommerhaus der Stars» über alles. Er sieht jede Folge in seiner Villa in Dubai.
In einem Interview mit dem Radiosender Kiss FM überrascht er alle mit der Enthüllung: «Ihr seht hier gerade vor euch den allergrössten ‹Sommerhaus der Stars›-Fan sitzen.» Er schwöre bei seine Mutter, er wolle unbedingt rein.
«Ich würde mich nicht verlieren»
Auch die aktuellste Staffel mit Kandidatin Valentina, ihrem Freund Can und dem Rivalen Gigi verfolgt der Rapper gespannt. Er scheint also bestens informiert zu sein über die heftigen Streitereien, die dort ausgetragen werden.
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Er selber denkt aber, dass er als Teilnehmer dort seine Contenance behalten würde: «Ich würde mich nicht verlieren, denn ich bin ein sehr reflektierter Mensch.» Der «Papa»-Rapper findet es toll, dass die Kandidaten sich gegenseitig nominieren müssen. Er empfindet das als «bitchy».
Bushido teilt nicht gerne Toiletten
Nicht einmal das Übernachten im gemischten Schlafsaal würde ihn stören. Allerdings gibt es eine Sache, die dem Berliner Rapper etwas Unbehagen bereiten würde: nämlich die gemeinsame Toilette. Er findet: «Das wäre mir etwas unangenehm, ich kann mir mit fremden Menschen keine Toilette teilen.»
Es wäre wohl beinahe eine Premiere, wenn Gangster-Rap auf Trash-TV trifft. Bisher haben Rap-Stars eher in den Jurys von Castingshows wie «DSDS» oder «The Voice of Germany» gesessen.
Eine Hürde steht ihm noch bevor
Da das Sommerhaus ein Format für Paare ist, wäre auch die Zustimmung von Bushidos Ehefrau, Anna-Maria Ferchichi (41), erforderlich. Andernfalls könnte er nicht einziehen.
Bushido teilt Anna-Marias Gedanken: «Sie glaubt, wir würden safe direkt rausfliegen, weil ich so ein ‹Menschenhasser› bin und sie dann gut mit allen Leuten für mich reden müsste.» Doch er denkt anders: «Ich sagte zu ihr, wir werden rausfliegen, weil du so impulsiv bist und da auf die Kacke haust.»
Wenn es also mit dem Sommerhaus nicht klappen sollte, würde Bushido auch die TV-Show «Kampf der Realitystars» in Betracht ziehen. Dort kann er nämlich auch als Einzelkämpfer antreten. (knh)