Es ist kein Geheimnis, dass Dieter Bohlen (68) gerne Zeit auf der Sonneninsel Mallorca verbringt. Als erfolgreicher Plattenboss kann sich der Pop-Titan auch so einige teure Spielzeuge leisten, die ihm den Aufenthalt im Urlaubsparadies versüssen – immerhin wird sein Vermögen laut «Bild» auf 135 Millionen Euro geschätzt. Sein neues Boot hätte Dieter allerdings schon auf der Jungfernfahrt beinahe vor einen Felsen gesetzt.
Im Interview mit Frauke Ludowig (58) erzählt der «DSDS»-Juror, dass er sich mit seinem neuen Gefährt noch nicht besonders gut auskannte und deshalb in die Bredouille kam. «Der Wind trieb mich so schön rüber und der Anker ging nicht hoch», erzählt Bohlen. Sein kleines Schiff steuerte derweil langsam, aber sicher auf einen «Scheissfelsen» zu.
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Deutsche halfen Dieter Bohlen
Das hätte teuer werden können. Denn der Pop-Titan hätte fast noch weitere Motorboote mitgenommen. Doch zum Glück kamen Bohlen einige deutsche Urlauber zur Hilfe, die ihm dabei halfen, sein Boot wieder unter Kontrolle zu bringen. «Wenn die Deutschen nicht da gewesen wären und mir geholfen hätten…» — daran will Bohlen am liebsten gar nicht denken. Letztendlich ist aber ja nochmal alles gut gegangen.
Wie Bohlen kürzlich auf Instagram verriet, bräuchte er eigentlich gar kein Schiff, um zufrieden zu sein. In seiner Story postete er ein Foto, wie er in einem Gummiboot liegt. Dazu schrieb er: «Glaubt mir, ich war in dem Moment 1000 Mal glücklicher als viele auf ihren Millionenjachten. Glück kommt immer von innen, nie von aussen. Man kann es nicht kaufen.» (bang/bsn)