Sie fühlte sich gedemütigt: Micaela Schäfer (35) wurde im Haus der TV-Show «Get the F*ck out of my House» von einem der Mitbewohner sexuell belästigt und am Po begrapscht. «Es war wirklich erniedrigend. Ich habe mich wie eine Schlampe gefühlt», sagte Micaela kurz danach. «Nur, weil ich einen String trage, ist das keine Einladung, mir auf den Hintern zu schlagen!»
Für die Aktion wurde Übeltäter Kevin (23) von Hausboss Manfred bestraft und kurzerhand aus der Show verbannt. Nun bricht der Grapscher sein Schweigen – zeigt allerdings null Reue. «Freunde und Bekannte feiern mich dafür», prahlt er gegenüber dem Portal «t-online.de».
Grapscher macht Micaela Schäfer Vorwürfe
Er könne nicht verstehen, dass es wegen seiner «Zuhälterschnelle», wie er seinen Pograpscher nennt, so eine Aufregung gebe. Er macht Schäfer sogar Vorwürfe: «Micaela stellt sich als Pornostar nackt in dieses Haus, leckt mit Teilnehmern rum und lässt sich die Nippel lecken, aber ein Klaps auf den Hintern war dann doch zu viel?! Lächerlich!»
Der 23-Jährige findet sogar: «Eigentlich kann sie mir doch danken. Endlich steht sie wieder im Mittelpunkt.» Dass ihm durch seinen Rauswurf die mögliche Siegprämie von 100’000 Euro durch die Lappen geht, nimmt Kevin gelassen. «Diese Aktion war mir die 100'000 Euro wert.» (wyt)