Michaela Schäfer (35) ist bekannt dafür, sich zu entblössen – so auch in der Reality-Show «Get the f*ck out of my House» auf ProSieben. Nur mit einem Stringtanga bekleidet, spazierte das Nacktmodel durch das TV-Haus.
Doch einer der Mitbewohner verstand diese Freizügigkeit falsch und griff zu – zum Entsetzen des Models! «Im Haus bin sehr freizügig rumgelaufen – wie immer halt. Ich stand ganz normal am Tisch. Dann hat mir der Herr mit voller Wucht auf meinen Hintern geklatscht. Völlig respektlos! Er stand noch mit anderen Typen da, die blöd gegrinst haben», empört sich Schäfer in der Zeitung «Bild».
Grapscher wurde unverzüglich rausgeschmissen
Sie sei sich vorgekommen wie mit lauter «Zwölfjährigen», motzt Schäfer. «Mich hat dies schon sehr verletzt. Ich war perplex, habe ihn aber zur Rede gestellt.» Der Mitbewohner habe sich dann entschuldigt. Doch sie sei sich sicher: «Das war keine echte Entschuldigung!»
Deshalb hatte die Grapsch-Attacke auch Konsequenzen: Schäfer verpfiff den Mann bei Hausboss Manfred, der den Übeltäter aus dem Haus warf. Denn, so Schäfers Credo: «Nur, weil ich einen String trage, ist das keine Einladung, mir auf den Hintern zu schlagen!»
Show bringt Schäfer an ihre Grenzen
Auch sonst leidet die 35-Jährige in dem TV-Haus. «Ich bin ja eigentlich reality-erprobt, aber diese Sendung ist das Schlimmste, was ich mitgemacht habe.». Unter anderem muss Schäfer am Boden schlafen, statt im Bett. «Ich war froh, dass ich so viel Eigenfett im Hintern hatte, damit ich wenigstens ein bisschen gepolstert war», sagt sie zu «Promiflash». Und weiter: «Schon nach einer Stunde im Haus habe ich Lagerkoller bekommen. Am liebsten wäre ich gegangen!» Doch aufgeben kommt für sie nicht in Frage: Was sie sich in den Kopf gesetzt habe, zieht sie auch durch, sagt Schäfer. (wyt)