Bald ist es so weit: Pietro Lombardi (30) wird zum zweiten Mal Papi. Für seine schwangere Verlobte, Anwaltsgehilfin Laura Maria Rypa (27), ist es das erste Kind und deshalb macht sie sich aktuell grosse Sorgen. Sie ist der festen Überzeugung, dass es in jedem Moment zur Geburt kommen können – obwohl es bis zum errechneten Termin noch einige Wochen dauert. Erst Mitte Februar soll der Lombardi-Spross laut Ärzten auf die Welt kommen.
Laura Maria Rypa rechnet damit, dass ihr Sohn ein Frühchen werden könnte. Auf Instagram erklärte sie ihren Followern: «Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl. Aber ich weiss nicht, ob das normal ist.» Sie sei sich zwar bewusst, dass man nie genau planen oder wissen könne, wann die Geburt losgeht. Doch ein Ziehen im Unterleib macht ihr aktuell Sorgen: «Ich habe das auch schon zu Pietro gesagt, ich habe ein ganz komisches Gefühl. Ich weiss nicht, ob es vielleicht Übungswehen sind oder ob es jetzt einfach völlig normal ist, dass ich, sobald ich laufe, Unterleibsschmerzen habe.» Das gleiche Ziehen verspüre sie ausserdem auf dem WC, weshalb sie sich nun Sorgen mache. Beim Arzt war sie deswegen jedoch noch nicht.
Hochzeit muss weiter warten
Heiraten will das Paar erst nach der Geburt. «Vielleicht wird die auf das übernächste Jahr verschoben. Es gibt ja keinen Druck», erklärt der ehemalige «DSDS»-Gewinner im Gespräch mit «Bild».
Obwohl die beiden sich noch nicht das Ja-Wort gegeben haben, will der Sänger, dass der Mini-Pietro unbedingt seinen Namen trägt. «Ich finde das schon wichtig, dass das Kind wie der Vater heisst.» (bnr/bang)