«Ich habe schon Wehen»
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Laura Maria Rypa:«Ich habe schon Wehen»

«Bleibt hoffentlich noch lange im Bauch»
Schwangerschaftsdrama bei Pietro Lombardi und Laura Rypa

Für Laura Maria Rypa werden die letzten Wochen ihrer Schwangerschaft eine Herausforderung. Die Verlobte von Sänger Pietro Lombardi darf bis zur Geburt das Bett nicht verlassen, sonst könnte der Mini-Lombardi zu früh zur Welt kommen.
Publiziert: 13.12.2022 um 11:20 Uhr
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Aktualisiert: 13.12.2022 um 12:28 Uhr
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Grosser Schreck für Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa.
Foto: Instagram

Anfang des kommenden Jahres sollen Pietro Lombardi (30) und seine Verlobte Laura Maria Rypa (26) Eltern werden. Doch aktuell sind sie in Sorge um ihr Ungeborenes.

Denn die Influencerin musste für mehrere Tage ins Spital. Laura Maria Rypa habe bereits Wehen gehabt und ihre Frauenärztin bei einer Routineuntersuchung festgestellt, dass die Deutsche einen verkürzten Gebärmutterhals hat. Was das für Folgen für ihre Schwangerschaft bedeutet, erklärt sie ihren Followerinnen und Followern: «Bei einer Gebärmutterhalsverkürzung ist es so, je nachdem wie kurz der Gebärmutterhals ist, steigt das Risiko für eine Frühgeburt. Das ist jetzt bei mir viel zu früh, das Kind zu bekommen», erzählt die werdende Mutter ihrer Community auf Instagram.

Gefahr einer Frühgeburt ist noch nicht gebannt

Weiter erklärt sie: «Deswegen habe ich jetzt zum einen eine Kortisonspritze in den Muskel bekommen, für die Lungenreife des Babys. Das Ganze kriege ich dann nochmal in 24 Stunden und dann habe ich Medikamente gegen die Wehen bekommen, dass sich das Ganze einfach beruhigt. Vielleicht wird dann noch ein Ring eingesetzt, um alles ein bisschen zu entlasten. Damit das Kind so lange es geht, drinnen bleibt.»

Der werdende Vater Pietro Lombardi bereitete derweil das gemeinsame Daheim auf die Rückkehr seiner schwangeren Partnerin vor. Auf Instagram teilte er ein Bild vom Weihnachtsbaum, den er festlich geschmückt hat und schreibt: «Hoffe, du bist die Tage wieder zu Hause. Du fehlst hier.»

Lombardi musste nicht allzu lange warten, denn schon nach wenigen Tagen im Spital wurde Rypa entlassen. Doch die Gefahr einer Frühgeburt ist noch nicht gebannt, wie sie mitteilt: «Hoffentlich bleibt der Kleine noch ganz lange im Bauch. Für mich heisst es jetzt komplette Bettruhe.» (grb)

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