Operations-Pläne fürs Dschungelcamp
Harald Glööckler will neue Brüste

Nach Lucas Cordalis steht auch der zweite Kandidat fürs Dschungelcamp 2022 fest. Mit Harald Glööckler zieht ein Star-Designer nach. Doch vor dem Einzug geht es für ihn ab zum Beauty-Doktor.
Publiziert: 07.02.2021 um 10:08 Uhr
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Aktualisiert: 28.01.2022 um 20:17 Uhr
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Harald Glööckler zieht ins Dschungelcamp 2022.
Foto: DUKAS

Das Dschungelcamp 2022 hat schon einen zweiten Bewohner: Nachdem Lucas Cordalis (53) bereits seine «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Teilnahme bestätigte, zieht Harald Glööckler (55) nach. Bevor der Designer aber bereit für seine Reise nach Australien ist, muss noch einiges gemacht werden – vor allem optisch. «Wenn ich schon in den Dschungel gehe, dann bitte auch in absoluter Top-Form», erklärt Glööckler der «Bild».

Doch welche Vorstellungen hat Harald Glööckler denn überhaupt? «Ich überlege, ob ich mir die Brüste machen lasse. Nicht wie Barbie, sondern wie Ken mit Brustimplantaten. Da muss etwas aufgepumpt werden. Wenn man 56 wird, dann passiert nichts mehr von allein, da muss man zu härteren Massnahmen greifen», meint er.

Fett absaugen und den Hintern aufpolstern

Glööckler will mit seinem Körper alle Blicke auf sich ziehen: «Ich will so geile Dinger und eine so gute Figur haben, dass alle vor Neid erblassen, wenn ich den Raum betrete. Und wenn wir schon mal dabei sind, können wir an der Hüfte ein wenig absaugen und den Hintern etwas aufpolstern.»

Doch nicht nur sein Aussehen beschäftigt ihn. Harald Glööckler hat grossen Respekt vor dem Einzug ins Camp: «Natürlich habe ich die Hosen jetzt schon voll.» Aber er habe ja viel Zeit mich vorzubereiten. Wie weiss er schon ganz genau: «Ich werde sicher in diesem Jahr mal ein paar Nächte im Freien schlafen. Und mit Hunger kann ich auch gut umgehen.»

Harald Glööckler sollte eigentlich ins britische Dschungelcamp

Zeit um sich auf das Abenteuer vorzubereiten hatte der Designer schon länger. Denn bereits 2010 wurde er für das Dschungelcamp angefragt – allerdings für die britische Version. Doch Harald Glööckler sagte ab. «Ich bin erst jetzt bereit dazu. Ich nehme mich nicht mehr so ernst», sagt er.

Früher sei er viel zu sehr mit seinem Äusseren beschäftigt gewesen. Das hat sich inzwischen geändert: «Mittlerweile habe ich keine Angst mehr davor, mein wahres, ungeschminktes Gesicht zu zeigen.» (bsn)

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