Für die einen ist sie die Ex-Frau der Rennfahrer-Legende Ralf Schumacher (48), für andere ist Cora Schumacher (47) der geborene Reality-TV-Star aus Sendungen wie «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» oder «Promi Big Brother». Allerdings zeigt sich Cora Schumacher ab dem 22. April in einem seriösen Format: Die Sat.1-Dokumentation «Über Geld spricht man doch!». Darin tut sie genau das: Schumacher offenbart unter anderem, dass sie – Stand jetzt – gerade einmal knapp 143 Franken Rente beziehen würde.
Doch: Warum legt sie ihre Finanzen offen? «Das Format läuft sehr erfolgreich im TV und beschäftigt sich mit einem sehr gesellschaftsrelevanten Thema, was uns alle betrifft», sagt Schumacher gegenüber Spot On News. Zudem sei es auch «mal eine schöne Abwechslung» gewesen, abseits vom Reality-TV zu drehen.
Das will Schumacher in der Sendung verraten
Grenzen hinsichtlich dessen, was sie offenlegen will und was nicht, hat sie sich zunächst nicht gesetzt. «Ich finde, es kommt immer darauf an, wie die Themen beleuchtet werden, deshalb kann man die Frage nicht pauschal beantworten. Es ist schon ein Unterschied, wenn ein Thema journalistisch seriös behandelt wird, oder es nur um reisserische Schlagzeilen geht.» Dass sie für die Produktion unter anderem ihre vier Wände zur Verfügung gestellt hat, sei eine «sehr grosse Ausnahme gewesen, immerhin ist mein Haus mein Safe-Space. Aber ich hatte ein sehr nettes Team, da ist es mir nicht so schwergefallen, auch mal den Blick durch das Schlüsselloch zu gewähren. Dennoch sehr eingeschränkt, der Dreh fand bei mir in der Küche und im Wohnzimmer statt, einige Räume und die Aussenansicht meines Hauses bleiben bei mir tabu.»
Mit ihren Immobilien und TV-Shows verdiene sie am meisten Geld, offenbart die Ex-Frau von Ralf Schumacher (48). Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer und Cora Schumacher heirateten im Jahr 2001 und liessen sich 2015 scheiden. Danach musste sich die 47-Jährige ein neues Leben aufbauen. Und wie hält sie ihre Finanzen im Griff? «Zum einen habe ich eine kaufmännische Ausbildung, zum anderen bin ich ein kleiner Kontrollfreak und habe gern alles im Blick. Natürlich habe ich auch einen Steuerberater.»
Auch diese Persönlichkeiten sprechen über ihre Finanzen
Der berühmte Name Schumacher sei in ihrem Leben in vielerlei Hinsicht ein Türöffner, gleichzeitig stehe er ihr aber auch im Weg, wie sie in der Doku erklärt. Im Interview sagt Schumacher dazu: «Banales Beispiel: Im Restaurant bekommst du sofort einen tollen Tisch, aber wenn ein Handwerker vor der Tür steht, dann gehen die Preise auch schnell mal rauf, getreu dem Motto: Die hat es ja.» Für ihre finanzielle und private Zukunft wünsche sie sich, «dass ich mir weiter keine Sorgen machen muss und vielleicht doch noch einen grossartigen Partner an meiner Seite haben werde.»
In der vierteiligen Dokumentationsreihe werden auch der ehemalige Fussballprofi Eike Immel (63), TV-Star Yvonne Woelke (42) und Lotto-Millionär Chico offenbaren, welche Einnahmen und Ausgaben und welches Budget sie monatlich haben. (lia/Spot On)
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