Cora Schumacher rechnet nach Dschungel-Aus mit Oliver Pocher ab
«Ich bereue es, dass ich dir die Tür aufgemacht habe»

Drei Tage im Dschungelcamp haben bei Cora Schumacher einiges ausgelöst. Jetzt spricht sie über das verfrühte Camp-Aus. Und konfrontiert Oliver Pocher.
Publiziert: 05.02.2024 um 10:31 Uhr
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Nach nur drei Tagen im RTL-Dschungelcamp musste Cora Schumacher die Sendung aufgrund von gesundheitlichen Problemen verlassen.
Foto: RTL+
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Im RTL-Dschungelcamp klang es, als würde Cora Schumacher (47) auf Wolke sieben schweben. Sie sei «verknallt» in den Mann, denn sie schon seit 20 Jahren kennt. Dabei handelt es sich ausgerechnet um Oliver Pocher (45), der sich seit der Trennung von Noch-Ehefrau Amira (31) überhaupt nicht mehr im Griff hat.

Als Schumacher den australischen Dschungel nach nur drei Tagen verlässt, muss sie der Realität ins Auge blicken. «Ich habe alles Revue passieren lassen», sagt die Ex-Frau von Rennfahrer Ralf Schumacher (48) gegenüber Bild. «Es ist nicht alles so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe.»

Insbesondere Oliver Pochers fiese Bemerkungen über sie machten Schumacher zu schaffen: «Ich habe Olli gegenüber emotional reagiert, aber ich bin auf 180. Vielleicht sollte ich mal tief durchatmen, bevor ich richtig wütend werde.»

Cora Schumacher konfrontiert Oliver Pocher

Grund für ihre Wut: Schumacher hat sich von Australien aus bei Oliver Pocher gemeldet. «Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich den Tag bereue, an dem ich ihm die Tür geöffnet habe», so das ehemalige Erotikmodel. «Er sagt, es liegt an jedem selbst, wie man damit umgeht. Aber ich fühle mich verleumdet.»

Zurück in Deutschland will Cora Schumacher erstmal wieder ihre Ruhe haben. «Ich erwäge sogar, meine metaphorischen Mauern höher zu ziehen. Ich war schon immer ein einsamer Wolf, habe gelernt allein zu sein.» Früher habe sie gedacht, sie könnte ohne einen Partner nicht leben, «aber jetzt sehe ich das anders».

Sie fühlt sich nach dem Dschungel-Aus gekränkt

Allerdings haben ihre überkochenden Emotionen offenbar nicht nur mit Oliver Pocher zu tun. «Ich hätte gerne mehr über mich erzählt, wollte mich dem Zuschauer erklären. Als mein Traum dann platzte, hatte ich das Gefühl, dass alles auf mich einstürzt. Ich war sauer auf meinen eigenen Körper. Mein Selbstwertgefühl ist aktuell nicht das Beste.» Derzeit fühle sie sich, als ob sie versagt habe. «Ich muss an meiner Selbstliebe arbeiten. Mein früher Abbruch war kontraproduktiv.»


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