Nur Deutsche und Ungarinnen
Prinz Frédéric zahlt eine Million Euro für die Frau, die ihm ein Kind gebärt

Prinz Frédéric will einen Nachkommen. Er hat zwar schon eine Handvoll Adoptivsöhne, aber kein eigen Fleisch und Blut. Das will Adlige nun mit einer ungewohnten Aktion ändern.
Publiziert: 29.02.2024 um 11:54 Uhr
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Eine Million Euro soll die Frau erhalten, die Prinz Frédéric von Anhalt ein Baby gebärt.
Foto: DUKAS
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Saskia SchärRedaktorin People

Er zählt 80 Lenze und will ein Baby: Prinz Frédéric von Anhalt. Kindsmutter? Fehlanzeige! Und genau deshalb greift der Prinz nun zu einer ungewohnten Aktion und damit auch tief in die Taschen. «Mädels, ich will nur ein eigenes Kind. Ich brauche einen Erben, weil mir die Zeit davonläuft», schrieb der millionenschwere Prinz auf Instagram. 

Gegenüber «Bild» erklärte er auch seine Beweggründe für die Aktion. «Ich bin 80 Jahre alt und habe ausser meinen Adoptiv-Söhnen keine leiblichen Kinder. Das schmerzt mich sehr, weil ich in dieser Welt gern einen echten Nachkommen haben möchte, dem ich mein Vermögen hinterlassen kann.» Das Angebot, das Kind eines Prinzen zur Welt zu bringen, geht allerdings nicht an alle Frauen, stellt von Anhalt klar. «Ich möchte als Mutter meines Kindes eine deutsche oder ungarische Frau, weil ich deutsch und meine verstorbene Frau Ungarin war.»

Eine Million Dollar für die künftige Kindsmutter

Aus gesetzlichen Gründen hat sich der Prinz gegen eine künstliche Befruchtung entschieden. Er will das Kind selbst zeugen und ist sich sicher: «Dazu bin ich mithilfe gewisser Pillchen durchaus noch in der Lage. In meinem Alter haben viele andere berühmte Männer noch Kinder gezeugt. Und ich habe noch von keinem gehört, der dabei einen Herzinfarkt bekommen hat.» 

Für die zukünftige Prinzessinen- oder Prinzenmutter könnte sich es lohnen – zumindest finanziell. Denn Frédéric von Anhalt bleibt bei seinem bereits vor sechs Jahren veröffentlichten Angebot der finanziellen Entschädigung. «Selbstverständlich steht das Angebot mit der Million für die Mutter meines Kindes noch – egal, wie es gezeugt wird!»

Ansprüche heruntergeschraubt

Da in all den Jahren offenbar keine geeignete und willige, künftige Mutter aufgetaucht ist, hat der Prinz mittlerweile auch das Kandidatinnen-Feld erweitert. 2018 waren seine Wünsche nämlich noch deutlich konkreter, wie er damals gegenüber der «Bild» sagte: «Ich habe keine Erben und will nicht, dass mein Geld nach meinem Tod an den Staat geht. Deshalb suche ich eine deutsche Blondine zwischen 21 und 24 Jahren, die bereit ist, mein Kind für mich auszutragen.»

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