Nach Trennung von Mats Hummels
Cathy Hummels will keinen Deutschen mehr

Nach dem Ehe-Aus mit Fussballstar Mats Hummels spricht Influencerin Cathy Hummels in einer neuen Doku über die Trennung. Nun blickt sie nach vorne – und hat zumindest schon eine genaue Vorstellung darüber, woher ihr nächster Partner nicht kommen sollte.
Publiziert: 18.11.2022 um 13:26 Uhr
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Cathy Hummels erzählt in der RTL2-Doku «Alles auf Anfang» von ihrer Zeit nach der Trennung von Fussballer Mats Hummels.
Foto: RTLZWEI / Foto: Paris Tsitsos

Influencerin Cathy Hummels (34) litt lange unter der Trennung vom deutschen Ex-Nationalspieler Mats Hummels (33). Das gesteht sie in ihrer neuen Doku «Alles auf Anfang», die auf RTL2 ausgestrahlt wird. Das Paar hatte versucht, das Beziehungs-Aus zu vermeiden, doch die örtliche Trennung – sie lebt in München, er in Dortmund – habe schliesslich den Ausschlag für das Ende einer langen, glücklichen Zeit gegeben, so Hummels.

Der Deutschen ging es schlecht, sie nahm ab und musste sich zwischenzeitlich sogar Infusionen unter ärztlicher Betreuung verabreichen lassen. Während ihrer Zeit in Dortmund, wohin Mats dem Ruf der örtlichen Fussballmannschaft gefolgt war, habe sie unter Depressionen gelitten. Nun scheint die Influencerin über den ersten Berg der Trauer hinweg zu sein und bereit für einen neuen Mann an ihrer Seite, gesteht sie in der Doku. Druck mache sie sich aber keinen.

Mittlerweile sucht Hummels auch ein neues Zuhause für sich und den gemeinsamen Sohn Ludwig (4) – und möchte sich langsam aber sicher wieder ins Dating-Leben stürzen. Sie sei zwar sehr schüchtern, gesteht sie gegenüber dem TV-Sender, hat aber dennoch eine relativ klare Ahnung davon, wie ihr Zukünftiger sein sollte.

Aussehen ist zweitrangig

Der deutschen «Bild» verriet die Moderatorin, dass sie sich das Leben «in einer pulsierenden Stadt» gut vorstellen könnte. Ob sie ihre Partnerwahl auch vom Wohnort abhängig macht, liess sich Hummels im Interview nicht direkt entlocken. Sie stellt aber klar: «Ich will keinen deutschen Mann mehr».

Am liebsten hätte sie einen Amerikaner oder auch einen Engländer, umschreibt die 34-Jährige ihren Traumtypen. Sie möge die unbeschwerte amerikanische Art: «Ich habe früher mal in den USA gelebt und war dort immer sehr glücklich». Punkto Aussehen hat sie übrigens keine Präferenzen. «Es kommt auf den Charakter an. Wenn ich einen Mann mag, dann merke ich das gleich. Ich spüre das, aber es gibt nicht den einen Typ.» (las)

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