Nach Trennung von Marc Terenzi
Verena Kerth knutscht Hells Angel

Verena Kerth, Ex-Dschungelcamperin, sorgt mit einem neuen Begleiter, einem Mitglied der berüchtigten Hells Angels, für Aufsehen auf der Reeperbahn.
Publiziert: 03.09.2024 um 15:56 Uhr
1/6
Verena Kerth sorgt mit einem neuen Begleiter auf der Reeperbahn für Aufsehen.
Foto: IMAGO/ABACAPRESS

Auf einen Blick

  • Verena Kerth knutscht mit Hells Angel auf der Reeperbahn
  • Kerth ist häufiger Stammgast im Hamburger Kiez
  • Der Hells Angel soll auch mit Kerths Ex, Marc Terenzi, befreundet sein
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
RMS_Portrait_AUTOR_759.JPG
Livia FietzRedaktorin People

Verena Kerth (43) kann scheinbar nicht die Finger von Bad Boys lassen. Ende Juli gab sie nach einer zweijährigen, turbulenten Beziehung die Trennung von Sänger Marc Terenzi (46) bekannt. Nun sorgt die Ex-Dschungelcamperin mit einem neuen Begleiter für Aufsehen. Gemäss der «Bild» ist es niemand Geringeres als ein Mitglied des berüchtigten Rocker-Clubs Hells Angels.

Bilder, die der «Bild» vorliegen, zeigen Kerth im Hamburger Rotlichtviertel auf der Reeperbahn. Dort ist die 43-Jährige schon länger keine Unbekannte mehr: Als Stammgast sieht man sie häufig im Nachtclub «Susis Show Bar» oder in der Kneipe «Zur Ritze». Auch mit Terenzi war sie dort oft auf feuchtfröhlichen Partys anzutreffen. 

Aussagen zu Kerths Begleiter sind widersprüchlich

Statt mit Terenzi feierte Kerth nun mit einem mysteriösen Mann mit Glatze im Strip-Lokal, ehe die beiden gemeinsam händchenhaltend über die Schmuckstrasse schlenderten. Dabei küssten sie sich und er trug sie sogar Huckepack.

«Die beiden kennen sich schon länger, das läuft eine ganze Zeit. Sie waren häufiger zusammen unterwegs», sagte ein Bekannter von Kerth zu «Bild». Zudem ist der Hells Angel laut Informationen der Zeitschrift ebenfalls mit Terenzi befreundet. 

Kerth behauptet auf Anfrage von «Bild», dass sie nur gute Freunde seien. 

Hells Angels sollen Rotlichtviertel kontrollieren

Die deutschen «Hells Angels» haben ihre Wurzeln in Hamburg, wo sie 1972 gegründet und elf Jahre später von der Hamburger Innenbehörde zeitweise verboten wurden. Bis heute wird ihnen nachgesagt, Teile des Rotlichtviertels auf St. Pauli zu kontrollieren. 

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?