Auf einen Blick
- Daniela Katzenberger ist seit zwei Jahren sterilisiert
- Entscheidung fiel nach traumatischem Erlebnis beim Frauenarzt
- Tochter Sophia bleibt ein Einzelkind
Daniela Katzenberger (37) hat eine Entscheidung getroffen, die viele überraschen dürfte. In einem Interview mit der Zeitschrift «Neue Post» enthüllte «die Katze», wie sich Katzenberger auch nennt, dass sie sich vor zwei Jahren sterilisieren liess. Diese Entscheidung markiert das Ende der Spekulationen über ein zweites Kind, die seit der Geburt ihrer Tochter Sophia (9) im Jahr 2015 immer wieder aufkamen. Katzenberger, die seit 15 Jahren im Rampenlicht steht und ihr Leben von TV-Kameras begleiten lässt, hat sich damit endgültig gegen weiteren Nachwuchs entschieden.
Seit zwei Jahren sterilisiert
Neun Jahre nach der Geburt ihrer Tochter Sophia, die sie gemeinsam mit ihrem Mann, Schlagersänger Lucas Cordalis (57), grosszieht, ist das Thema Familienerweiterung für Daniela Katzenberger abgeschlossen. In einem Interview mit der «Neuen Post» erklärte sie: «Ein zweites Kind? Das ist für mich endgültig vorbei.» Katzenberger gab weiter preis: «Ich bin sterilisiert. Seit zwei Jahren schon. Und unabhängig davon werde ich jetzt 38.»
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Die Entscheidung zur Sterilisation fiel nach einem traumatischen Erlebnis beim Frauenarzt, wie Katzenberger gegenüber der «Bild» erklärte. Der Arzt hatte bei ihr viele Zysten in der Brust festgestellt und darauf hingewiesen, dass die Pille durch die enthaltenen Hormone solche Veränderungen fördern könne. «Das hat mir schon ein bisschen Angst gemacht, denn daraus kann sich etwas Bösartiges entwickeln», erzählte sie. Der Arzt empfahl ihr daher eine andere Verhütungsmethode, was schliesslich zur Entscheidung für die Sterilisation führte.
Daniela Katzenberger bereut nichts
Katzenberger betonte, dass sie diese Entscheidung nicht bereut. «Ich habe eine wunderbare Tochter und Sophia ist das Wichtigste für mich. Ich habe immer gesagt, dass ich mich auf die Wechseljahre freue. Aber irgendwann habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich darauf warten soll.» Diese Überlegungen führten dazu, dass sie sich vor zwei Jahren für den Eingriff entschied, der sicherstellt, dass sie kein zweites Mal Mutter wird.
Sie erklärte weiter: «Ich bereue die Sterilisation nicht und hoffe auch, dass ich sie nie bereuen werde. Es gibt mir unfassbare Entspanntheit, mich nicht mehr um Verhütung kümmern zu müssen. Man muss nichts mehr einschmeissen, einführen oder überziehen. Das ist für mich alles abgeschlossen.»
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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