Kürzlich machte Daniela Katzenberger (37) öffentlich, dass sie für das berühmte Erotik-Magazin blank zieht. «Mit 40 ziehe ich mich für den Playboy aus», sagte sie im Interview mit TV Digital. 40 sei für Frauen ein schlimmes Alter ist. «Dann sind nämlich viele kurz vor der Menopause und glauben, dass alles Horror wird.»
15 Jahre lang habe der deutsche «Playboy» sie immer wieder angefragt. Das bestätigt auch der deutsche «Playboy»-Chef Florian Boitin (57) gegenüber T-Online. «Es ist richtig, dass wir Frau Katzenberger schon zu Beginn ihrer Reality-TV-Karriere für ein ‹Playboy-Shooting› angefragt haben.»
Die jüngste Aussage von Daniela Katzenberger habe ihn natürlich sehr gefreut. «Sie ist eine sympathische, attraktive und von vielen umschwärmte Frau. Ich spreche sehr gerne mit Frau Katzenberger. Selbstverständlich auch über runde Geburtstage. Oder ein ‹Playboy›-Shooting.
Darum wird es kein Mutter-Tochter-Projekt
Was Boitin ausschliesst: ein gemeinsames Shooting mit Mama Iris Klein (57). Auch sie bekundete kürzlich auf Instagram ihr Interesse an einem «Playboy»-Shooting. Als Florian Boitin ihr eine Absage erteilte, ruderte sie zurück, sagte, es sei nur ein Spass gewesen.
Zu einem möglichen Mutter-Tochter-Shooting sagt der «Playboy»-Chef: «Mal abgesehen davon, dass ich zumindest meine Zweifel habe, dass dies einer der grossen, bisher unerfüllten Wünsche der beiden ist, kann es ja auch gar nicht das Ziel sein, eine – wenn auch sehr erfolgreiche – Geschichte schlicht zu kopieren.»
Damit spielt Boitin auf das Shooting von «Unter uns»-Star Claudelle Deckert (50) mit ihrer Tochter Romy (27) an, das 2021 erschienen ist. Der Mutter-Tochter-‹Playboy› mit Claudelle und Romy Deckert ist tatsächlich in jeglicher Hinsicht einzigartig.» Ein weiteres Mutter-Tochter-Duo werde es vorerst nicht geben.