Schauspieler Til Schweiger (60) sorgt mit seinem neuesten Social-Media-Post für Aufsehen. Mit glatter Haut, weniger Haaren und einem Seitenscheitel posiert er neben Dermatologin Dr. Miriam Rehbein und wirbt für ihre Produkte. Doch ist das wirklich echt? Dr. Rehbein betont gegenüber «Bild»: «Das [Bild] ist natürlich kein Fake!» Schweigers verändertes Aussehen sei auf starken Gewichtsverlust und Haarausfall zurückzuführen.
«Normalerweise hatte er die Haare immer so ein bisschen verwuschelt oder trug privat ein Basecap», so die Ärztin. Entgegen Spekulationen habe Dr. Rehbein dem Star weder Botox noch Hyaluron oder andere Filler gespritzt. «Wenn ich ihm anbiete, Botox zu spritzen, zeigt er mir einen Vogel. Er will natürlich bleiben und seine Mimik behalten», betont sie. Stattdessen bekomme Schweiger eine sogenannte JetPeel-Behandlung, bei der Feuchtigkeit und Vitamine in die Haut eingeschleust werden, um einen natürlichen Lifting-Effekt zu erzielen.
Notwendige Herz-OP
Seit April kämpft der Leinwandliebling mit schweren gesundheitlichen Problemen. Er wurde wegen einer lebensbedrohlichen Sepsis auf Mallorca behandelt und checkte Ende Mai in eine Berliner Klinik ein. Sein Fokus liegt derzeit auf der weiteren Genesung, denn erst, wenn sein «offenes Bein» vollständig geheilt ist, kann eine notwendige Herz-OP angegangen werden. Dr. Rehbein unterstützt ihn auf diesem Weg: «Vor allem jetzt, nach seiner Sepsis, helfe ich ihm, wieder richtig gesund zu werden. Ich bin super happy, ihn in einem so guten Gesundheitszustand zu sehen.»
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.