Einst beste Freunde
Schweighöfer brach Kontakt zu Schweiger ab

Til Schweiger und Matthias Schweighöfer galten als Dreamteam des deutschen Films, standen mehrmals zusammen vor der Kamera. Jetzt haben sie sich nichts mehr zu sagen.
Publiziert: 22.03.2024 um 03:48 Uhr
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Aktualisiert: 22.03.2024 um 07:22 Uhr
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Til Schweiger (r.) und Matthias Schweighöfer standen sich mal nah – seit Jahren haben die beiden aber keinen Kontakt mehr zueinander.
Foto: imago stock&people

Die Filme «Keinohrhasen», «Zweiohrküken» und «Hot Dog» lockten Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos – dank der Stars Til Schweiger (60) und Matthias Schweighöfer (43). Die beiden galten lange Zeit als Dreamteam: Fast alles, was sie anpackten, wurde zu Gold. 

Auch neben dem Set pflegten die beiden eine enge Freundschaft. Die ist allerdings Geschichte, wie Schweiger nun im Podcast «Hotel Matze» enthüllte. «Mit Matthias habe ich seit Jahren keinen Kontakt mehr. Und wir waren mal sehr, sehr, sehr eng. Der war für mich wie so ein kleiner Bruder», sagt Schweiger. 

Seit Schweighöfer auf eigenen Füssen stehe, sei der Kontakt abgebrochen und er habe «nie wieder was von ihm gehört». Schweiger erwähnte die zerbrochene Freundschaft, als er zu den Vorfällen am Dreh von «Manta, Manta – Zwoter Teil» befragt wurde. Damals enthüllte der «Spiegel», dass Schweiger ein Alkoholproblem hatte, betrunken am Set erschien und handgreiflich gegenüber Mitarbeitern wurde.

Von Fahri Yardim enttäuscht

Schweiger erzählt im Podcast, dass damals Leute aus seinem Leben verschwunden seien. «Die sind dann einfach weg gewesen», sagte Schweiger. «Das habe ich schon öfters gehabt. Also von Leuten, von denen ich das echt nicht gedacht hätte.» 

Dass sich Schweighöfer meldet, hätte er auch nicht erwartet. «Ich hätte mich gefreut, aber ich habe jetzt nicht gesagt: ‹Der Matthias hat sich nicht gemeldet, Arschloch›», sagt der 60-Jährige.

Allerdings ist Schweiger von einem anderen Kollegen schwer enttäuscht. Dass sich Fahri Yardim (43), sein «Tatort»-Co-Star, nicht mehr meldet, habe ihn «bewegt». «Den habe ich überallhin mitgenommen und der hat immer gesagt: ‹Ohne dich würde ich jetzt noch Gemüsehändler spielen. Ich hab dir so viel zu verdanken.› Und dann war er auf einmal weg.» 

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