Auf einen Blick
- Ryan Reynolds' unangenehmer Reflex am Set von «Change Up»
- 30 Männer waren bei Margot Robbies Sexszene anwesend
- Henry Cavill hatte eine peinliche Erektion bei «Die Tudors»
- Stacy Martin nutzte ein Porno-Double für «Nymphomaniac»
30 Männer im Raum bei Margot Robbie
Die Sexszene in «The Wolf of Wall Street» mit Leonardo DiCaprio (49) war für Margot Robbie (34) ihre erste überhaupt. Gegenüber «The Sun» sagt sie: «Das kommt beim Anschauen des Films nicht rüber, aber in Wirklichkeit waren wir in einem winzigen Schlafzimmer, in dem 30 Crewmitglieder zusammengepfercht waren. Alles Männer.»
Weiter erzählt sie: «17 Stunden lang tue ich so, als würde ich mich selbst berühren. Das ist eine sehr seltsame Sache. Man muss die Absurdität ganz tief vergraben und sich voll darauf einlassen.»
Ungünstiger Reflex von Ryan Reynolds
«Deadpool»-Star Ryan Reynolds (48) erlebte eine unangenehme Situation am Set von «Change Up» gemeinsam mit Olivia Wilde (40). «In der Szene sitzt sie also da und ich ziehe ihr Oberteil und BH aus. Irgendwann nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich nehme meine Hände weg und habe keine Ahnung, was ich tun soll.»
Als die Szene vorbei war, legte Reynolds seine Hände reflexartig wieder auf ihre Brüste. Ich glaube, ich tat es, um sie zu verdecken, aber mir ist jetzt klar, dass die Grenze zwischen Höflichkeit und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz sehr schmal ist.»
Versehentliche Erektion bei Henry Cavill
Schauspieler Henry Cavill (41) gab zu, dass er bei den Dreharbeiten zum Historiendrama «Die Tudors» eine Erektion in einem sehr unpassenden Moment bekam. «Mir ist das nur einmal passiert und es war sehr peinlich.» Henry entschuldigte sich anschliessend in aller Form. «Es ist nicht toll, wenn man in einem professionellen Schauspielumfeld ist und jemand einen Ständer bekommt.»
Kritik an Regisseur von «9 Songs»
Margo Stilley (41) musste bei ihrer ersten grossen Filmrolle gleich echten Sex vor der Kamera haben. Die Szene spielte sich in «9 Songs» ab – eine Liebesgeschichte aus dem Jahr 2004 über die Affäre eines Wissenschaftlers mit seiner Englischstudentin. Regisseur Michael Winterbottom (63) geriet in die Kritik. Man sagte, er habe Stilley ausgenutzt. Sie sagt gegenüber «The Sun»: «Es war ein echter Film über Liebe und Sex und ich wollte diesen Film machen und ich bin stolz darauf.»
Stacy Martin hatte ein Porno-Double
Der umstrittene Film «Nymphomaniac» aus dem Jahr 2013 erzählt die Lebensgeschichte eines Sexsüchtigen namens Joe. Schauspielerin Stacy Martin (34) verriet, dass sie bei den heissen Szenen nicht selber vor der Kamera stand. «Das war den Porno-Doubles überlassen. Das ist eine völlig andere Branche. Die Pornostars erledigen den Job für dich.»