«Mit all dem nichts zu tun»
Leonardo DiCaprio distanziert sich von P. Diddy

Nachdem alte Fotos von Leonardo DiCaprio auf einer der berüchtigten Parties von P. Diddy aufgetaucht sind, distanziert sich der Hollywoodstar gemäss einem Insider vom gefallenen Rapmogul.
Publiziert: 25.09.2024 um 00:34 Uhr
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Distanziert sich von P. Diddy: Hollywoodstar Leonardo DiCaprio.
Foto: imago/Future Image

Auf einen Blick

  • DiCaprio distanziert sich von Diddy nach Verhaftung
  • Diddy wurde wegen Erpressung und Sexhandel angeklagt
  • DiCaprio besuchte Diddys Geburtstagsparty 2019
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Patricia BroderRedaktorin People

Über 25 Jahre lang waren die «White Partys» von Sean «Diddy» Combs (54) die angesagtesten Partys in Hollywood. Stars wie Mariah Carey (55), Paris Hilton (43) oder auch Leonardo DiCaprio (49) gehörten zu den illustren Gästen des einstigen Rap-Superstars.

Doch DiCaprio, der einst von Diddy als «Gast Nummer 1» an seinen Partys bezeichnet wurde, distanziert sich nun vom Musiker. Eine dem Schauspieler nahestehende Quelle erklärt gegenüber «Daily Mail», dass der Hollywoodstar «seit Jahren» keinen Kontakt mehr zum Rapper gehabt habe. «Leonardo besuchte ein paar seiner Partys in den frühen 2000er Jahren – aber buchstäblich jeder tat das. Das waren keine ausgeflippten Partys. Es waren grosse Hauspartys. Leo stand damals am Anfang seiner Karriere.» Heute habe er seine Partyzeit «weit hinter sich gelassen», so der Insider.

DiCaprio war 2019 an Diddys Geburtstagsparty

Im Netz kursieren derweil Bilder aus dem Jahr 1998, die Leonardo DiCaprio zeigen, wie er lachend und rauchend auf einer der berüchtigten «White Partys» in Diddys Villa in East Hampton feiert. Auch an der Party zu Diddys 50. Geburtstag im Jahr 2019 nahm DiCaprio teil. Dennoch sei er nie in erzwungene Sex-Partys verwickelt gewesen, betont die Quelle: «Leonardo DiCaprio hat mit all dem absolut nichts zu tun.»

Die Distanzierung kommt nicht von ungefähr: Sean «Diddy» Combs wurde letzte Woche in New York verhaftet und wegen Erpressung, Sexhandel und Prostitution angeklagt. Der Musiker soll mehrere Frauen zu aufwendig inszenierten Sex-Darbietungen, sogenannten «Freak-Offs» gezwungen haben. Der 54-Jährige weist alle Anschuldigungen von sich. Ein Antrag von Combs Anwälten auf Freilassung auf Kaution ist bereits zweimal abgelehnt worden. Bis zum Beginn seiner Verhandlung sitzt der Rapper im New Yorker Stadtteil Brooklyn in U-Haft. Combs steht wegen Suizidgefahr unter ständiger Beobachtung.

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