«Mir steht das Schlimmste noch bevor»
Model Fiona Erdmann meldet sich nach Fehlgeburt

Auf Instagram machte die ehemalige «Germany's Next Topmodel»-Kandidatin Fiona Erdmann öffentlich, dass sie ihr Baby in der 18. Schwangerschaftswoche verloren hat. Nun gibt sie ihren Followern ein trauriges Update.
Publiziert: 08.05.2021 um 19:48 Uhr
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Fiona Erdmann wäre 2021 erneut Mami geworden. Hier ist sie mit ihrem Sohn Leo zu sehen.
Foto: Instagram

Model Fiona Erdmann (32) verlor vor kurzem ihr zweites Kind. Und das in der 18. Schwangerschaftswoche. Nun muss sie das Baby sehr wahrscheinlich zur Welt bringen, wie sie in einem Instagram-Post verriet. «Mir steht das Schlimmste leider noch bevor, da ich bisher noch nicht ins Krankenhaus konnte. Die, die das schon einmal durchmachen mussten, wissen wovon ich rede.»

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Durch die traumatische Erfahrung hilft Erdmannn ihre Familie, insbesondere ihr kleiner Sohn Leo (1), wie sie in ihrem Text weiter schreibt: «Leo! Er war die letzten Tage meine grösste Stütze! Und ich bin ganz ehrlich, ohne ihn hätten wir das alles nicht so durchgestanden. Es hat mir einfach noch einmal bewusst gemacht, was es für ein wahnsinniges Wunder es ist, ein gesundes Kind in den Armen halten zu können. Dieses Erlebnis hat mich einfach so unfassbar dankbar gemacht und mir gezeigt, dass ich nicht zu sehr traurig sein sollte, sondern glücklich für das, was ich habe!»

Fiona Erdmann bedankt sich für die Anteilnahme

Auch bei ihren Fans bedankt sich die ehemalige «Germany's Next Topmodel»-Kandidatin, nachdem sie in den letzten Tagen zahlreiche Nachrichten erhalten hatte. Ihr sei vor allem nicht bewusst gewesen, wie viele Frauen in einer ähnlichen Situation durchmachen müssen. «Eure Anteilnahme, eure warmen, herzlichen, aufbauenden und liebevollen Nachrichten haben mir sehr geholfen.»

Ausserdem verspricht sie, sich noch einmal ausführlich zu äussern. Erdmann habe gemerkt, wie wichtig es sei über das Thema zu sprechen. «Und wie wichtig es ist zu zeigen, dass Frauen mit einer solchen Erfahrung nicht allein sind.» (bang/paf)

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