So amüsieren sich Megan Fox und Machine Gun Kelly
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Im gemeinsamen GQ-Interview:So amüsieren sich Megan Fox und Machine Gun Kelly

Megan Fox über ihr Sexleben mit Machine Gun Kelly
«Da greift sogar Luzifer zum Rosenkranz»

Megan Fox zeigt sich in einem neuen Interview offen wie nie. Die Schauspielerin spricht über ihre psychischen Probleme, ihren Status als Sex-Symbol und wie sie ihre grosse Liebe Machine Gun Kelly gefunden hat.
Publiziert: 16.10.2021 um 10:10 Uhr
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Aktualisiert: 17.10.2021 um 10:27 Uhr
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Megan Fox und Machine Gun Kelly, hier an der Met Gala 2021, haben sich gefunden.
Foto: DUKAS

Sie sind das neue Traumpaar der Hollywood-Szene: Megan Fox (35) und Machine Gun Kelly (31). Nun haben die Schauspielerin und der Rapper in einem Interview mit der «GQ Style» ausführlich über ihre wilde Beziehung gesprochen. «Es ist sicher Ekstase und Qual. Ich will nicht, dass die Leute denken, dass bei uns alles perfekt ist. Es ist ein dunkles Märchen», beschreibt Kelly ihre Romanze. Und Megan Fox fasst sie auf einem Instagram-Post unter anderem so zusammen: «Fieberhafte Obsession, eine Menge Blut und Sex, bei dem sogar Luzifer zum Rosenkranz greift.»

Als Fox Kelly zum ersten Mal getroffen hat, sei es Liebe auf den ersten Blick gewesen. Das Paar hatte sich im März 2020 am Set ihres gemeinsamen Films «Midnight in the Switchgrass» kennengelernt: «Als ich ihm das erste Mal in die Augen geschaut habe, überkam mich die Gewissheit: Ich kenne dich! Ich habe dich schon so oft und in so vielen verschiedenen Formen, in so vielen verschiedenen Leben gekannt. Und ich dachte in dieser Sekunde: Mein Gott, du bist mein Seelengefährte.»

«Ich habe viele tiefe Unsicherheiten»

Im Interview hat Fox ausserdem über ihre psychischen Problemen gesprochen. So leide sie an unerträglichen Selbstzweifeln, wenn es um ihren Körper geht. Die 35-Jährige enthüllt: «Ich leide unter Dysmorphophobie und habe so viele tiefe Unsicherheiten.» Sie wisse, dass viele dieses Statement wenig glaubhaft finden werden. Die Schauspielerin ist sich aber sicher, mit ihren Minderwertigkeitskomplex nicht allein zu sein: «Oft sieht man jemanden, von dem man denkt: ‹Diese Person ist wunderschön. Ihr Leben muss so einfach sein.› Nur dass sie oft so nicht über sich selbst denken.»

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Bei Dysmorphophobie handelt es sich um eine psychische Störung, bei der eine Person zwanghaft von angeblichen äusserlichen Makeln besessen ist. Das Resultat sind Panikattacken und depressive Phasen, die es schwer machen, im Alltag um andere Menschen herum zu sein. Unter welchen Symptomen sie genau leidet, will Fox nicht verraten. Aber Kelly helfe ihr heute dabei, sich so zu akzeptieren, wie sie ist: «Wir konfrontieren zusammen all die Dinge, vor denen wir uns zuvor versteckt haben.» (klm)

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