Auf einen Blick
- Marc Terenzi entschuldigt sich für seine Abwesenheit
- Terenzi und Verena Kerth sorgten im Sommer 2023 für einen Prügel-Eklat in Hamburg
- Terenzi verbrachte damals eine Nacht im Gefängnis
- Er hat derzeit keinen festen Wohnsitz
- Er bat um Hilfe und liess sich in eine Klinik einweisen
Im August 2023 sorgten Marc Terenzi (46) und seine damalige Verlobte Verena Kerth (43) in Hamburg aufgrund von Alkohol- und Gewaltexzessen für Aufsehen: Sie sollen in einem Hamburger Luxushotel aneinandergeraten sein. Die Polizei musste eingreifen, und Terenzi verbrachte eine Nacht im Gefängnis. Anfänglich wurde gegen beide ermittelt, doch inzwischen wurde das Verfahren gegen Kerth eingestellt – das gegen Terenzi lief bislang weiter und sorgte vor Kurzem erneut für Aufsehen.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte Anfang der Woche eine Fahndung nach dem 46-Jährigen ausgeschrieben, da sie ihn nicht lokalisieren und kontaktieren konnte. Das Problem? Terenzi hat derzeit wirklich keinen festen Wohnsitz. Deswegen meldete sich Terenzi nun auf Instagram mit einem Statement.
«Stück für Stück» wird Terenzi seine Probleme lösen
Der Sänger entschuldigt sich bei der Hamburger Staatsanwaltschaft dafür, dass er sich noch nicht an einer neuen Adresse gemeldet hat. «Es war nicht meine Absicht. Stattdessen befand ich mich in einer hoffnungslosen Situation und in extremen mentalen Stress!» schreibt Terenzi. Laut ihm hat er in seiner tiefsten Not die Kraft gefunden, um Hilfe zu bitten und sich in eine Klinik nahe Berlin einweisen zu lassen, wo er die letzten Monate verbracht hat.
Normalerweise würde er sich in dieser schweren Zeit nicht äussern, «da ich Ruhe brauche, um diese unglaublich schwierige Reise zu beenden. Ich schreibe, weil ich es sehr ernst nehme», betont Terenzi. Sein Anwalt stehe in Kontakt mit der Staatsanwaltschaft, um die Angelegenheit zu klären. «Jeder, der mich in wichtigen Angelegenheiten kontaktieren muss, kann sich jederzeit an mein Management und meine Anwälte wenden. Stück für Stück werde ich meine Probleme lösen, meine Vergangenheit bereinigen und endlich herausfinden, wer ich wirklich bin», beendet er das Statement.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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