Luxusvilla zum 76. Geburtstag
Queen-Gitarrist Brian May wohnt jetzt königlich

Brian May feiert Geburtstag. Und gönnt sich zu seinem Ehrentag ein besonderes Geschenk. Er kauft sich ein neues Heim.
Publiziert: 23.07.2023 um 20:54 Uhr
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Aktualisiert: 04.09.2024 um 09:51 Uhr
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Letzten Sommer rockte Brian May mit Queen vor dem Buckingham-Palast und ...
Foto: AFP

Als Königin Elizabeth (†96) im Sommer 2022 ihr 70. Thronjubiläum feierte, rockte Gitarrist Brian May zusammen mit Queen vor dem Buckingham-Palast.

Nun schenkt sich Sir Brian, wenige Monate nachdem er von König Charles III. zum Ritter geschlagen wurde, selber einen Palast. Zu seinem 76. Geburtstag, den er am 19. Juli feierte, kaufte er für sich und seine Frau Anita Dobson (74) gemäss «Daily Mail» ein Luxusanwesen. Kostenpunkt: Rund 27,7 Millionen Franken.

Dafür bekommt May einiges. Zur rund 100-jährigen, dreistöckigen Villa mit fünf grosszügigen Empfangsräumen gehören auch 80 Hektar Land.

Zehn Schlaf- und zehn Badezimmer

Mit zehn Schlafzimmern kann sein neues Reich zwar nicht ganz mit den 52 des Buckingham-Palasts mithalten, hinzu kommen noch 188 Schlafzimmer fürs Personal, aber trotzdem dürfte er sich dort königlich fühlen.

In seinem neuen Anwesen gibt es nicht nur zehn Schlafzimmer, sondern auch zehn Badezimmer. Eines davon ist im Stil Art Deco eingerichtet und stammt von einem Schiff aus der Vorkriegszeit. Von diesem wurde es gerettet, anschliessend restauriert und im Haus eingebaut. Im Ostflügel des Gebäudes befindet sich zudem ein Hallenbad, ein Spa, eine Sauna und ein Fitnessstudio. Auch ein Studio für Musikaufnahmen darf natürlich nicht fehlen.

Überschwemmung vor zwei Jahren

Der grosse Garten wird durch einen Wald von unerwünschten Blicken geschützt, von einem Aussichtsturm aus bietet sich May und seiner Frau ein Blick über ihr ganzes Anwesen.

Dort können die beiden hoffentlich auch den Schrecken von vor zwei Jahren endgültig hinter sich lassen. Im Juli 2021 wurde ihr Haus im Westen Londons als Folge von ausgiebigen Regenfällen überschwemmt. Dabei wurden viele Erinnerungsstücke zerstört. (bir)


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