Beyoncé (41) und Jay-Z (53) brechen alle Immobilien-Rekorde – zumindest, was die Kosten angeht. Denn das Paar hat Berichten zufolge unglaubliche 200 Millionen Dollar (rund 180 Millionen Franken) für eine Villa in Malibu gezahlt.
Es ist eine Villa der Superlative und mit diesem Preis das teuerste Haus, das jemals in Kalifornien verkauft wurde.
Zweitteuerste Immobilie der USA
Beinahe hätten sie gar das teuerste Haus der USA erstanden. Doch bei ihrem neugekauften Anwesen handelt es sich nun um das zweitteuerste Haus des Landes. Die teuerste Immobilie der USA bleibt eine Wohnung in New York City, die für 238 Millionen Dollar verkauft wurde.
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Laut «TMZ» war der Vorbesitzer des Hauses, das jetzt Beyoncé und Jay-Z gehört, William Bell Jr. Er ist einer der grössten Kunstsammler der Welt. Das Anwesen, das komplett aus Beton besteht, ist rund 2800 Quadratmeter gross und steht in Malibu. Es wurde vom japanischen Meisterarchitekten Tadao Ando (81) entworfen.
Beyoncé und Jay-Z im Luxus-Immobilien-Rausch
Jay-Z und Beyoncé, die seit 2008 verheiratet sind und drei gemeinsame Kinder haben, haben gar einen relativ guten Deal gemacht. Denn ursprünglich war das für 295 Millionen Dollar gelistet.
Die Malibu-Villa ist das Sahnehäubchen auf dem Immobilien-Portfolio des Ehepaars. Im Jahr 2017 kaufte das Paar laut «TMZ» ein Haus in Bel-Air für 88 Millionen Dollar. Im selben Jahr gönnten sie sich für 26 Millionen Dollar eine Villa in den Hamptons. (euc)