Abgeblitz im Blitzlicht-Gewitter! Eigentlich war der deutsche Filmstar Matthias Schweighöfer (42) mit seiner Freundin Ruby O. Fee (27) zur amfAR-Gala (amfAR ist die Foundation for AIDS Research) nach Cannes (F) gekommen, doch die Schauspielerin hat ihren Liebsten auf dem roten Teppich einfach stehengelassen.
«Komm, komm, komm», versucht Schweighöfer seine Partnerin noch zum Interview zu überzeugen, doch Ruby O. Fee winkt ab und entschwindet Richtung Gala-Eingang. «Weiss auch nicht, was mit der los ist neuerdings», erklärt der «Army of the Dead»-Star. Doch Rache ist bekanntlich süss. Bei der Frage nach der Outfitwahl des Pärchens antwortet Schweighöfer: «Wochenlang haben wir uns überlegt, was wir heute Abend anziehen. Und dann habe ich mich gefreut, dass meine Frau diesen Dress trägt, der aus Reifen gemacht ist.» Autsch!
Viele Hollywoodstars an Gala
Doch bestimmt haben sich die beiden im Laufe des Abends wieder versöhnt. Neben Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee waren auch Hollywoodstars wie Eva Longoria (48), Kate Beckinsale (49), Rebel Wilson (43) und Leonardo DiCaprio (48) bei der amfAR-Gala anwesend. Die Veranstaltung zählt zu den grössten Spendenpartys der Welt für die HIV-Forschung und gilt als krönender Abschluss der Filmfestspiele von Cannes.
Das Schauspielerpaar Ruby O. Fee und Matthias Schweighöfer ist seit mehr als drei Jahren zusammen. Seit ihrem Liebes-Outing Anfang 2019 wurden immer wieder Gerüchte um eine Verlobung oder gar um eine heimliche Hochzeit laut. In einem Interview mit «Bunte» dementierte die 27-Jährige letzten Sommer allerdings Hochzeitsgerüchte. «Wir sind nicht verlobt oder verheiratet. Aktuell hätten wir auch kaum Zeit, eine Hochzeit zu planen», so die Schauspielerin.
Zweifel wegen Altersunterschied
An der Liebe der beiden hatten zu Beginn viele gezweifelt, vor allem wegen der 15 Jahre Altersunterschied. «Ich musste mir am Anfang unserer Beziehung viele Sachen anhören wie: ‹Mit der Kleinen wird es aber nicht lange halten!›», ärgerte sich Schweighöfer kurz nach Bekanntgabe der Beziehung in einem Interview mit dem «Spiegel.» «Irgendwann sagen die Leute hoffentlich über uns: ‹Die haben das gut gemacht, was für ein schönes Paar.›»