Ekaterina Leonova (36) gehört zu den Urgesteinen und Publikumslieblingen von «Let's Dance». Das Interesse an der Profitänzerin und ihrer Person ist deshalb auch abseits des Tanzparketts stetig gewachsen. Im Interview mit der «Bild»-Zeitung nimmt sie nun zu den Gerüchten rund um ihr Liebesleben und ihre Beziehungen Stellung.
Ekaterina Leonova: «Sehe mich nicht als Traumfrau»
«Viele denken, dass ich jede Woche einen neuen Freund habe», erklärt der Star der RTL-Tanzshow. Das entspreche nicht der Realität, «denn ich bin sehr konservativ», betont Leonova. Sie habe auch männliche Freunde, mit denen sie sich einfach nur gut verstehe. «Wenn ich einen Mann zu mir nach Hause einlade, heisst das nicht, dass wir etwas am Laufen haben.»
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In Bezug auf einen potenziellen Partner erklärt die Tänzerin, dass es «einfach Klick machen» müsse und ihr Humor und Ehrlichkeit wichtig seien. «Ich sage die Wahrheit lieber direkt ins Gesicht, auch wenn das manchmal wehtut. Das ist mir lieber als eine süsse Lüge.» Zudem seien ihr innere Werte wichtiger als Äusserlichkeiten. «Heute bin ich vielleicht sexy und hübsch, aber irgendwann geht diese Schönheit vorbei. Ich möchte nicht, dass man mich als eine schöne Puppe sieht, sondern als Mensch mit inneren Werten.»
Sie selbst sehe sich nicht als Traumfrau, «würde mich eher als Trauma-Frau bezeichnen», erklärt Leonova. Sie habe jedoch Humor und mit ihr werde es zumindest witzig. «Insgesamt gibt es nicht viele Menschen in meinem Leben, die mich wirklich kennen. Die meisten sehen nur, wie ich nach aussen wirke.»
Die diesjährige Auftaktshow «Let's Dance – wer tanzt mit wem? Die grosse Kennenlernshow» zeigt RTL am 23. Februar um 20.15 Uhr. Leonova, die derzeit auch als «Supertalent»-Jurorin zu sehen ist, ist zum zehnten Mal als Profitänzerin bei «Let's Dance» dabei und gilt mit bis dato drei «Dancing Stars» – Gil Ofarim (2017), Ingolf Lück (2018) und Pascal Hens (2019) – als erfolgreichster Tanzprofi. (Spot on)