«Let's Dance»-Jurorin trauert
Motsi Mabuse gedenkt verstorbenem Tanzkollegen Robin Windsor (†44)

Nachdem der britische Profitänzer Robin Windsor (†44) unerwartet starb, trauert «Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse um ihren Kollegen. In der englischen TV-Tanzshow «Strictly Come Dancing» arbeitete die Moderatorin eng mit dem Tänzer zusammen.
Publiziert: 21.02.2024 um 16:03 Uhr
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Motsi Mabuse hat ihren Kollegen verloren.
Foto: IMAGO/Panama Pictures
Evelyne Rollason

Die sonst meist überschwänglich fröhlich auftretende Motsi Mabuse (42) ist in tiefer Trauer. Die deutsch-südafrikanische Profitänzerin hat ihren Kollegen aus dem britischen TV, Robin Windsor (†44), verloren. Die Jurorin der RTL-Tanzshow «Let's Dance» sitzt auch im englischen Pendant der BBC, «Strictly Come Dancing», in der Jury. Robin Windsor arbeitete als Profitänzer in der englischen TV-Show eng mit Mabuse zusammen.

In ihrer Instagram-Story veröffentlichte Motsi Mabuse ein Schwarz-Weiss-Foto des verstorbenen Tänzers. «Ruhe in Frieden», schreibt sie dazu und erinnert sich an gemeinsame Momente mit ihrem Kollegen: «Danke, dass du immer ein freundliches Wort übrig hattest».

Tänzer tot in Hotel aufgefunden

Robin Windsor wurde tot in einem Londoner Hotel aufgefunden, berichtete «Daily Mail» am Dienstag. Woran der ehemalige «Strictly Come Dancing»-Profitänzer starb, ist bisher unklar. Laut der Zeitung soll Robin Windsor immer wieder mit psychischen Problemen gekämpft haben. Anfang Jahr bedankte sich der Tänzer in einem Instagram-Post bei allen, die sich bei ihm gemeldet und sich Sorgen um ihn gemacht hätten. Kurz darauf brach Windsor zu einer Kreuzfahrt nach Südafrika auf. Wenige Tage nach seiner Rückkehr nach London starb der Tänzer.

Die BBC bestätigt den Tod des Latin- und Standardtänzers und richtet sich in einem Instagram Post an seine Familie. «Robin Windsor war ein aussergewöhnlicher Tänzer. Unsere Gedanken sind in dieser äusserst schwierigen Zeit bei seinen Freunden und seiner Familie.»

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Auch weitere ehemalige Kollegen von Windsor nehmen Abschied vom 44-Jährigen. So etwa der britische Profitänzer James Jordan (45): «Ich hatte das Vergnügen, mit diesem Mann viele Jahre bei ‹Strictly› zusammenzuarbeiten. Ich habe so liebevolle Erinnerungen an ihn.»

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Lieber früher als spät handeln. Ist es akut, dann melde dich bitte unbedingt bei einer der gängigen Notfallnummern. Beispielsweise bei der 143 (Dargebotene Hand) und 147 (Pro Juventute). Es kann hilfreich und motivierend sein, auf professionelle Hilfe zurückzugreifen. Eine Alternative ist auch dureschnufe.ch.

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