Auch wenn Sie jetzt «Einspruch!» rufen wird – doch Kim Kardashian (40) kommt eindeutig nicht nach ihrem Vater. Zumindest was ihr Jura-Talent betrifft. Die Tochter des legendären Anwalt Robert Kardashian (1944–2003, er gehörte zu O.J. Simpsons Dream Team, dem Verteidigungsteam, das den Prozess im Jahr 1995 begleitete) ist schon an der ersten Karriere-Hürde gescheitert.
In ihrer Show «Keeping Up With The Kardashians» verriet die 40-Jährige, dass sie am sogenannten Baby Bar Examen gescheitert ist. Dabei handelt es sich um die erste Zulassungsprüfung nach Ende des 1. Studienjahrs. Wer die nicht besteht, darf nicht weiter studieren.
Mentorin will Kim Kardashian aufmuntern
In der Show spricht Kardashian enttäuscht mit ihrer Mentorin, der Anwältin Jessica Jackson, per Videotelefon: «Ich bin eine Versagerin. Ich habe nicht bestanden.» Jackson versuchte, Kardashian Mut zuzureden: «Du bist keine Versagerin Kim! Du hast 474 Punkte und brauchtest 560. Das ist sehr knapp bei diesem Test. Die meisten haben den während der Pandemie erst gar nicht probiert.»
Auch Schwester Kourtney (42) versucht Kims Enttäuschung abzufedern: «Ich weiss, dass Dad wirklich stolz auf dich wäre. Allein, weil du es probierst und so viel da reinsteckst!»
Kim Kardashian will es noch einmal versuchen
Das schien Kim wieder neuen Auftrieb zu geben. Auf Instagram verkündete sie: «Die Jura-Prüfung ist extrem schwer, aber ich werde nicht aufgeben. Ich werde sie noch einmal machen.» Die 2. Chance dazu kommt im November. (ds)