Katie Prices Horror-Unfall hat Folgen
«Ich werde nie mehr richtig laufen können»

In den Türkei-Ferien brach sich Katie Price beide Beine bei einem Sturz von einer Mauer. Auch nach mehreren Operationen leidet das Glamour-Model an starken Schmerzen – die laut ihr nie wieder ganz weggehen werden.
Publiziert: 06.02.2021 um 10:19 Uhr
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Aktualisiert: 25.02.2021 um 12:55 Uhr
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Katie Price, hier mit ihrem Freund Carl Woods nach ihrem Unfall, wird nie mehr richtig laufen können.
Foto: Instagram

Im Juli 2020 kamen die Schmerzen in das Leben von Katie Price. Die Britin wollte in ihren Türkei-Ferien mit Freund Carl Woods (31) eine Abkürzung nehmen und fiel von einer Mauer über 7,5 Meter in die Tiefe. Die Folge: Das Model brach sich beide Beine, musste mehrmals operiert werden und sitzt seither grösstenteils im Rollstuhl. Nun teilt Price die Diagnose ihrer Ärzte, dass sich das wohl niemals mehr ändern werde.

«Ich werde für den Rest meines Lebens behindert sein», sagt das Model im Interview mit «The Sun». Sie könne zwar «watscheln, wie eine Ente», aber nach 20 Minuten schmerze das zu sehr und sie müsse sich wieder in den Rollstuhl setzen. «Seit den Operationen ist eines meiner Beine länger als das andere, deshalb muss ich humpeln», sagt der TV-Star. «Ich versuche dann, das zu sehr zu kompensieren und das hat einen Einfluss auf meine Hüften, mein Rücken und meine Knie.» Der Schmerz sei «wie Blitze», die von den Füssen in den Körper schiessen.

«Jeder Tag ist ein Alptraum»

Darum sollen ihr die Ärzte auch zwei starke Schmerzmittel verschrieben haben – die Price allerdings nicht einnimmt. «Ich habe Angst süchtig zu werden», sagt das Model. «Deshalb lebe ich in konstanten Schmerzen. Jeder Tag ist ein Alptraum.» Price, die früher auch schon Marathons rannte und ein grosser Fan von Skydiving ist, tue sich schwer damit, zu akzeptieren, dass sie dieses Leben nicht mehr leben kann. «Ich weiss, dass ich glücklich sein sollte, dass ich am Leben bin und wenigstens ein wenig laufen kann. Aber es ist so frustrierend.»

Price hat ein hartes Jahr hinter sich. Neben ihrem schlimmen Unfall machte das Model auch eine schwere Zeit mit ihrem behinderten Sohn Harvey (18) durch. Die Engländerin musste einsehen, dass sie mit seiner Pflege überfordert war und ihn in ein betreutes Wohnheim an ein College geben. «Es scheint, als würde mein Leben ständig schlimmer werden», resümiert Price deshalb. (klm)

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