Das Antraben vor Gericht bleibt ihm für einmal erspart: Hollywood-Star Johnny Depp (59) scheint US-Medienberichten zufolge einen Schadenersatzprozess in Kalifornien vermieden zu haben. Depps Anwälte hätten einen Rechtsstreit mit einem früheren Mitarbeiter vom Set des Films «City of Lies» vorläufig beigelegt.
In der 2018 in Los Angeles eingereichten Zivilklage hatte der Mitarbeiter dem Schauspieler vorgeworfen, er sei bei einem Vorfall während der Dreharbeiten 2017 ausfällig geworden und habe ihm zweimal in die Rippen geschlagen. Ende Juli sollte der Fall nun eigentlich vor Gericht gehen. Einzelheiten über die angebliche aussergerichtliche Einigung wurden zunächst nicht bekannt.
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Der «Fluch der Karibik»-Star, der diesen Freitag mit Gitarren-Gott Jeff Beck (78) am Montreux Jazz Festival auftreten wird, hatte Anfang Juni einen weitgehenden Sieg in einem Verleumdungsprozess mit Schauspielerin Amber Heard (36) davongetragen. Die beiden früheren Eheleute hatten sich gegenseitig unter anderem häusliche Gewalt vorgeworfen. Heard wurde dazu verurteilt, Depp Schadenersatz in Millionenhöhe zu zahlen.