Schon wieder Ärger für Amber Heard (37): Mehr als ein Jahr nachdem die US-Schauspielerin im Verleumdungsprozess gegen Ex-Mann Johnny Depp (60) unterlag, sorgt ein neuer Streit für Schlagzeilen. Diesmal geht es um Heards «Aquaman»-Co-Star Jason Momoa (44). Dieser soll eindeutig Anhänger von «Team Johnny» sein und seine Kollegin bei den Dreharbeiten zu «Aquaman and the Lost Kingdom» mehrfach schikaniert haben, berichtet «Variety». Das US-Branchenmagazin zitiert dabei aus den Notizen von Dr. Dawn Hughes (62), Amber Heards ehemaliger Therapeutin. Sie hatte sämtliche Behauptungen ihrer Klientin zu den Dreharbeiten protokolliert.
So soll das Verhältnis zwischen Momoa und Heard bei der millionenschweren Fortsetzung des Superhelden-Films «Aquaman» (2018) sehr eisig gewesen sein. Der «Game of Throne»-Star habe darauf gedrängt, dass Heards Rolle der Mera aus dem Film geschrieben werde. Gleichzeitig habe er der Ex-Frau von Johnny Depp das Leben am Set zur Hölle gemacht. «Jason wollte dafür sorgen, dass ich gefeuert werde. Er war betrunken und ständig verspätet», wird Heard zitiert. Der aus Hawaii stammende Schauspieler habe regelrechten Psychoterror auf sie ausgeübt. «Er ist wie Johnny gekleidet zum Set gekommen. Er hatte sogar dieselben Ringe an!» Jason Momoa selbst äusserte sich bisher nicht zu den Vorwürfen. Ein Sprecher von DC Comics dementiert allerdings die Behauptungen. Momoa habe sich zu jedem Zeitpunkt am Set von «Aquaman 2» professionell verhalten.
Elon Musk hat sich für Heard eingesetzt
Was jedoch klar zu sein scheint: Die Filmemacher von Aquaman 2 wollten offenbar schon vor dem aufsehenerregenden Gerichtsprozess gegen Johnny Depp die Zusammenarbeit mit Heard beenden. Die Schauspielerin habe kurz vor einem Rausschmiss gestanden, berichtet auch ein Set-Insider gegenüber «Variety». Niemand Geringeres als Tech-Gigant Elon Musk (52), der damalige Lebenspartner von Heard, habe dies verhindert. Der Tesla-Boss habe den Filmstudiobossen «mit verbrannter Erde» gedroht, sollten sie seine Partnerin abschiessen, berichtet die anonyme Quelle. Die Verantwortlichen seien daraufhin eingeknickt, Heard durfte den Film zu Ende drehen.
Wie die Fans auf die skandalumwitterte Fortsetzung der kultigen Comic-Verfilmung reagieren werden, bleibt abzuwarten. In Testvorführungen soll «Aquaman 2» bisher eher schlecht angeschnitten haben, heisst es. Dass der Nachfolger des Blockbusters von 2018 den Milliardenerfolg erreichen oder gar toppen kann, ist damit eher fraglich. «Aquaman and the Lost Kingdom» soll am 20. Dezember 2023 in die Schweizer Kinos kommen.
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