Claudia Obert (60) schwebt auf Wolke sieben: Sie hat sich in den 24-jährigen Max verliebt. Sichtlich stolz stellte sie den neuen Mann an ihrer Seite am Wochenende bei einem Event in Hamburg (D) vor. Dabei konnten die zwei Turteltauben kaum die Finger voneinander lassen und tauschten ständig Zärtlichkeiten aus. Nun verriet sie neue Details, wie die beiden sich kennengelernt haben.
Das Ganze habe sich in einer Bar, vermutlich ein Lokal von Dragqueen Olivia Jones (52) abgespielt. «Eine Freundin sagt: ‹Guck mal, der Typ da starrt dich immer so an›», erzählt Obert gegenüber der «Berliner Zeitung». «Plötzlich kam er rüber, innerhalb von Minuten haben wir uns geküsst.»
Sie habe erst gedacht «So ein Bubi»
Hätte der Webdesigner nicht die Initiative ergriffen, dann wäre wohl nie etwas aus dem Paar geworden. «So ein Bubi», habe die Society-Lady gedacht. Inzwischen spielt der Altersunterschied von 36 Jahren aber keine Rolle mehr für sie. «Wir sind beide total verknallt, ich habe ein Dauerkribbeln im Bauch!», schwärmt die Mode-Unternehmerin.
Mittlerweile hilft ihr Max sogar in ihrem Modeunternehmen. «Er macht jetzt meine Webseite für mich neu und hat auch bei mir im Laden schon gekellnert, Schampus für meine Kundinnen ausgeschenkt, die waren auch alle ganz schön begeistert», verrät sie.
Sie spricht offen über Erfahrungen mit Escorts und hält nichts von Treue
Die ehemalige «Promis unter Palmen»-Teilnehmerin ist bekannt für ihren ausgelassenen Lebensstil. In den TV-Formaten, in denen sie bisher teilgenommen hatte, fiel sie vor allem durch ihr loses Mundwerk, ihre Sprüche und ihren Alkoholkonsum auf.
Auch gegenüber Blick nahm sie im Interview kein Blatt vor den Mund. Unter anderem gab sie Auskunft über ihre Erfahrungen mit Escorts («Ich habe kein Problem darüber zu sprechen. Ich kenne genug Typen, die mit Escort-Girls unterwegs sind, wieso sollte ich das nicht auch tun?») und über ihre Meinung zu Monogamie («Treue existiert für mich nicht. Was machen die sich alle so verrückt? Es gibt doch mehr als eine Frau, die sexy ist. Betrügen? So ein schlimmes Wort für so eine schöne Sache.») (imh)