Khloé Kardashian (36) zeigt ihren 136 Millionen Instagram-Fans gerne Fotos von sich. Auch wenn die Bilder oft wie Schnappschüsse wirken sollen, sind sie doch gestellt. Bei jedem Bild ist das Licht perfekt, die Haut makellos und der Körper durch Posing meisterhaft in Szene gesetzt.
Doch seit diesem Wochenende macht im Netz ein Bild von Khloé Kardashian die Runde, über das kein Filter gelegt wurde. Es ist völlig unbearbeitet und zeigt sie in einem Leoparden-Print-Bikini. Kein ungewöhnliches Sujet für den Reality-Star.
Doch für Khloé, die ihr Geld mit Beauty-Produkten und einer eigenen Modelinie verdient, ist das Foto eine Katastrophe. Denn die Öffentlichkeit hätte es nie zu Gesicht bekommen sollen. Tracy Romulus, die beste Freundin des Kardashian-Spross und Marketingleiterin der KKW-Beauty-Marke sagt zu «Page Six» über das Bild, dass Khloé darauf zwar «wunderschön» aussehe, es aber ihr gutes Recht sei, ein Foto, das sie nicht veröffentlichen wollte, entfernen zu lassen. «Das Foto wurde während eines privaten Familientreffens aufgenommen und ohne Erlaubnis versehentlich von einem Assistenten in den sozialen Medien veröffentlicht.» Darum setzt das Team rund um Romulus alle Hebel in Bewegung, um das Bild aus dem Internet wieder entfernen zu lassen.
Khloé wirbt für «Körperakzeptanz»
Dabei wirb Khloé Kardashian mit ihrer Kleider-Marke «Good American» mit dem Motto «Representing Body Acceptance», zu deutsch: «Körperakzeptanz repräsentieren». (paf)