Auf einen Blick
- Harry und Meghan setzen auf Solo-Auftritte
- Gerüchte über Liebeskrise seien «übertrieben» und «unwahr»
- Meghan und Harry haben unterschiedliche berufliche Interessen
- Prinz Archie ist 5 Jahre alt, Prinzessin Lilibet 3
- Harry vermisst seine Familie und macht Videoanrufe
Sie waren einst unzertrennlich, doch momentan setzen Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) immer mehr auf Solo-Auftritte. So glänzt die Amerikanerin etwa allein auf dem roten Teppich bei der Spendengala eines Kinderspitals in Los Angeles (USA). Von ihrem Ehemann fehlt jede Spur. Denn Harry hat selbst einen vollen Terminkalender. Der Herzog von Sussex jettet beruflich um die Welt. Von New York nach London bis nach Afrika, wo er die Länder Lesotho und Südafrika besucht. Was besonders auffällt: Beide strahlen voller Glück und haben sichtlich Spass bei ihrer Arbeit ohne den bzw. die andere.
Spekulationen «unwahr» und «übertrieben»
Das sorgt für Gerüchte um eine mögliche Liebeskrise. Es heisst etwa, Meghan sei frustriert wegen Harrys Sicherheitsprozess in Grossbritannien. Die beiden sollen sich zudem uneinig darüber sein, ob sie ihre Kinder, Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3), in der Öffentlichkeit zeigen. Während er auf die Privatsphäre ihrer Kinder poche, wolle Meghan sie mit zu Veranstaltungen nehmen.
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Doch was ist wirklich an den Gerüchten dran? Ein Freund des Paares erklärt der «Daily Mail», dass die Spekulationen um getrennte Leben «unwahr und ein bisschen übertrieben» seien. Stattdessen sollen die Einzelauftritte zu ihrer neuen Geschäftsstrategie gehören. «Der Herzog und die Herzogin haben jetzt als Einzelpersonen ihren Durchbruch geschafft – nicht nur als Paar», so der Bekannte. Zudem hätten die beiden unterschiedliche Interessen. Während Harry eine grosse Leidenschaft für die Wohltätigkeitsarbeit hat, will Meghan ihr Herzblut weiter in ihre Lifestyle-Marke American Orchard Riviera stecken. Geschäftlich verbunden bleiben sie hingegen durch ihre Stiftung Archwell.
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
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Sie wirken Gerüchten entgegen
Harry und Meghan selbst haben die Krisengerüchte bis anhin nicht kommentiert. Sie machen dennoch klar, dass nichts dran sein soll. Bei ihrem glamourösen Auftritt funkelten an Meghans linker Hand drei Ringe, die sie von Harry erhalten hatte. Nebst ihrem Ehering und ihrem Verlobungsring ziert auch ein sogenannter Eternity-Ring, der ewige Liebe symbolisieren soll, ihren Finger. Damit zeigt Meghan: Wir gehören noch immer zusammen.
Das wird auch bei Prinz Harrys Auftritten klar. Denn obwohl Meghan nicht vor Ort ist, wird sie trotzdem Thema. Als er die Well Child Awards besucht, erhält er von einem kranken Mädchen vier Kristallherzen geschenkt. Eines für ihn, eines für Meghan und je eines für ihre Kinder. Wenn er einen schlechten oder traurigen Tag habe, solle er ein Herz drücken. Die Mutter des Mädchens berichtet von Harrys Reaktion: «Er sagte, es sei eine nette Geste und er habe seine Frau und seine Kinder nicht gesehen, weil er hierher gereist sei. Deshalb werde er die Herzen später herausnehmen und drücken. Das werde ihn an seine bezaubernde Frau erinnern.»
Seine Familie fehlt Harry
Wie sehr er seine Frau und seine Kinder vermisst, wurde bereits einige Tage zuvor in New York deutlich. Bevor er beim Concordia Annual Summit für seinen Auftritt auf die Bühne musste, rief er die drei mittels Videoanruf an. Er gab seinen Liebsten eine virtuelle Tour vom Veranstaltungsraum im Sheraton New York Times Square Hotel, als wünschte er, sie könnten bei ihm sein. Es scheint also keinen Grund zur Sorge zu geben.
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