Während Prinz Harry (38) in London an der Krönung seines Vaters King Charles III. versuchte, locker und entspannt zu wirken, zog seine Ehefrau es vor, in den USA bei den gemeinsamen Kindern zu bleiben. Meghan Markle (41) gönnte sich denn auch tatsächlich ein Entspannungs-Programm und wurde beim Wandern in den Bergen rund um ihrer Wahlheimat Montecito, Kalifornien, gesichtet.
Klar ist, dass eine Persönlichkeit wie die Herzogin von Sussex, die auch immer wieder bedroht wird, nicht ohne Sicherheitspersonal wandern kann. Klar ist auch, dass nur die besten Bodyguards Meghan, Harry und die Kinder Archie (4) und Lilibet (1) schützen sollen. So angelte sich das royale Paar den Personenschützer von niemand geringerem als Kim Kardashian (42). Wie der Mann heisst, ist unbekannt, sicher ist aber, dass er zu der Sicherheits-Elite gehört.
Bis zu 1700 Franken Gage am Tag
Das bestätigt auch Steve Stanulis (52), der ebenfalls einige Zeit im Security-Team von Kardashian war, der deutschen «Bild». «Diese Typen entstammen einem kleinen Pool von Elite-Bodyguards und haben entweder einen polizeilichen oder militärischen Background», sagt der Amerikaner, der heute als Schauspieler arbeitet. Die Männer, so Stanulis, seien bei den wirklich grossen Stars heiss begehrt und das nicht nur, wegen Sicherheitsfragen. «Es geht auch darum, dass sie einfach gut aussehen.»
Die britische «The Sun» will ausserdem wissen, was Harry und Meghan für den Sicherheitsmann hinblättern müssen – ein Bodyguard dieser Klasse verlange bis zu 1700 Franken am Tag – eine teure Wanderung für die Herzogin. (grb)