«Ich habe Angst, mich tot zu fressen»
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Fröhlich in RTL-Interview:«Ich habe Angst, mich tot zu fressen»

«Ich würde mich tot fressen»
Menowin Fröhlich wiegt 160 Kilos – jetzt lässt er sich operieren

Menowin Fröhlich zieht die Notbremse. Der «DSDS»-Star hat stark zugenommen und fürchtet um sein Leben. Deshalb unterzieht er sich einer Operation.
Publiziert: 27.08.2022 um 16:17 Uhr
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Menowin Fröhlich hat im vergangenen Jahr stark zugenommen.
Foto: Screenshot RTL

Menowin Fröhlich (34) hat Angst um sein Leben. Denn der Sänger leidet momentan an massivem Übergewicht. Bei einer Körpergrösse von 1,73 Meter wiegt der Ex-«DSDS»-Kandidat derzeit fast 160 Kilogramm. Im RTL-Interview gesteht er: «Ich habe manchmal Angst, einfach umzukippen.» Sein aktueller Zustand sei sogar «lebensbedrohlich».

Momentan habe er mit grossen Einschränkungen zu kämpfen. Er sei ständig müde und kaputt. Mit seinen Kindern könne er nicht mehr richtig spielen und auch die Schuhe zuzumachen, erweise sich als schwierig.

Menowin Fröhlich hat nur noch rumgelegen und gegessen

Deshalb unterzieht sich Fröhlich jetzt einer Schlauchmagen-OP. Dabei werde ihm ein Teil seines Magens weggeschnitten. «Wenn ich die OP jetzt nicht durchführen würde, dann würde ich mich tot fressen. Die Ärzte haben mir auch zu einem schnellen Eingriff geraten», so der Sänger.

Doch wieso hat Menowin Fröhlich so stark zugenommen? «Es war eigentlich alles gut, ich habe Anfang letzten Jahres noch 90 Kilo gewogen, war gut in Form. Doch dann bin ich mit dem Fuss umgeknickt und habe mir einen Bänderriss zugezogen», erzählt Fröhlich. Der Unfall sei ihm zum Verhängnis geworden: «Ich konnte mich nicht mehr richtig bewegen, keinen Sport mehr machen und bin dann nur noch rumgelegen und habe gegessen.»

Operation schon wieder verschoben

Sein Ziel ist es nun sein früheres Gewicht wieder zu erreichen. «Ich möchte runter auf 90 Kilo und endlich wieder der alte Menowin sein», betont er. Laut seinem Arzt könnte das bis ein Jahr nach der OP dauern.

Geplant sei die Operation ursprünglich Ende August gewesen. Doch erhöhte Blutzuckerwerte machten Fröhlich einen Strich durch die Rechnung. Die Gefahr einer Thrombose oder Embolie wäre zu gross gewesen. «Im schlimmsten Fall könnte ich bei der Operation verbluten», so Fröhlich. Nun wird er stationär behandelt, damit seine Werte besser werden und die Operation durchgezogen werden kann. (bsn)

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