Helene Fischer feiert mutiges Trapez-Comeback
«Ich bin nicht leichtsinnig»

Der Schock war gross, als Helene Fischer ihr Konzert in Hannover nach einem heftigen Trapez-Unfall abbrechen. Nun meldet sich die Deutsche zurück und zeigt sich in schwindelerregender Höhe mutig wie zuvor.
Publiziert: 26.08.2023 um 12:16 Uhr
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Aktualisiert: 26.08.2023 um 13:09 Uhr
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Helene Fischer ist zurück.
Foto: DUKAS

Über zwei Monate nach ihrem Trapez-Unfall meldet sich Helene Fischer (36) am Freitagabend mit dem ersten von insgesamt sieben Konzerten in Köln zurück – und turnte munter weiter. 

Zusammen mit ihrem Trapez-Partner liess sich die Deutsche in schwindelerregende Höhen ziehen, dabei liess sie sich aber nichts von ihrem Unglück beim letzten Konzert im deutschen Hannover anmerken. Einziger Unterschied: Liess sie sich früher noch nach hinten vom Trapez fallen, glitt sie diesmal sanft in ein Sprungtuch.

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«Ich bin nicht leichtsinnig»

Bei ihrem rund dreistündigen Comeback sprach Fischer auch immer wieder zu ihren Fans. «Ich bin extrem emotional heute. Es fühlt sich grossartig an, zurück auf der Bühne zu sein – nach zweimonatiger Sommerpause. Und natürlich auch aufgrund der Verletzung. Erst wars die Rippe, dann ist auch das letzte Konzert ein wenig abrupt zu Ende gegangen», sagte Fischer kurz nach Konzertbeginn laut der Bild-Zeitung zu ihren Fans.

«Mir gehts fantastisch und ihr könnt mir eines glauben, ich bin nicht leichtsinnig. Und wir haben heute wirklich alles ganz, ganz sicher gemacht und wir wollen einfach nur eine grossartige Show haben», versprach Helene Fischer ihren Anhängerinnen und Anhängern. 

Diese hielten bei Fischers Trapez- und Seilakrobatik laut der «Süddeutschen» teils den Atem an, sangen, klatschten und feierten sonst aber lautstark mit und waren offenbar begeistert vom Konzert mit über 28 Liedern.

Fischer küsste anderen Trapez-Künstler

Schon vor Beginn der Show ist Fischer zum Scherzen aufgelegt. In ihrer Instagram-Story postet die Deutsche ein Video von sich mit Eishockey-Helm. «Wie ihr seht, ich bin jetzt auch sicher wie nie», sagte sie selbstironisch dazu.

Zu reden gab nach dem rund dreistündigen Konzert aber nicht nur Fischers Akrobatik-Künste, sondern auch ein Kuss für den Trapez-Akrobaten. Normalerweise verteilt sie diese eigentlich nur an ihren Ehemann Thomas Seitel (36). Kurz vor der Pause bekam dieser dann auch noch seine Bühne. In schwindelerregender Höhe schwebte er zusammen mit Fischer über dem Publikum. (hon)

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