Als Actionheld ist sich Tom Cruise (60) gewöhnt, dass es Film-Bösewichte auf ihn abgesehen haben. Doch jetzt muss sich der Hollywood-Star auch im echten Leben um seine Sicherheit sorgen.
Der Schauspieler wird von einem ehemaligen Mitarbeiter vom «Mission Impossible»-Set bedroht und geht nicht mehr ohne Extra-Security vor die Tür. Laut der «Sun» hatten er und Regisseur Christopher McQuarrie (53) einen Stunt-Produzenten gefeuert, mit dem es kreative Meinungsverschiedenheiten gab.
«Es wurden ein paar sehr hässliche Dinge gesagt»
Ein Insider verriet der britischen Zeitung: «Die Folge waren eine Klage und Drohungen. Es wurden ein paar sehr hässliche Dinge gesagt. Jetzt geht am Set die Angst vor einem Racheakt um. Deshalb werden Tom und McQuarrie jetzt extra beschützt.»
Der entlassene Ex-Mitarbeiter hat sogar das Paramount Studio verklagt und behauptet, dass russische Oligarchen den Cruise-Film finanzieren. Der Insider weiter: «Tom ist es gewohnt, überall mit Leibwächtern aufzutauchen. Doch für Chris McQuarrie ist es eine völlig neue Situation.»
Die Dreharbeiten zum zweiteiligen «Mission: Impossible – Dead Reckoning» finden zurzeit in England statt. Die beiden Streifen sollen 2023 und 2024 weltweit in die Kinos kommen. (cth)