Dürfen wir den Monarchen bald bei uns begrüssen? Die Chancen stehen gut, denn der frisch ernannte König Frederik X. (55) pflegt eine enge Beziehung zur Schweiz. Er und seine Frau Mary (51) besitzen seit Oktober 2009 das Chalet Le Darbon in Verbier VS. Gekostet haben soll es 1,5 Millionen Franken. Die Familie nutzt die Immobilie hauptsächlich für ihre Winterferien in den Schweizer Bergen.
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2020 nahmen sich Frederik und Mary zudem eine längere Auszeit. Insgesamt zwölf Wochen wollten sie in ihrem Ferienhaus verbringen, wegen der Corona-Pandemie wurden nur neun daraus. Ihre vier Kinder, Prinz Christian (18), Prinzessin Isabella (16), Prinzessin Josephine und Prinz Vincent (beide 13), schickten sie während dieser Zeit auf die renommierte Lemania-Verbier International School. Ziel war es, ihr Französisch zu verbessern und ein internationales Umfeld kennenzulernen.
«Eine grossartige Natur»
Für die Schweiz hatten sie sich aber auch wegen der Landschaft entschieden. «Wir alle lieben es, draussen in der Natur zu sein, und es ist eine grossartige Natur, in der wir hier stehen», erklärte Mary damals. Mit ihrem Mann wurde sie bei winterlichen Spaziergängen oder beim Skifahren gesehen. Mary amüsiere sich in der Schweiz. Es sei ein anderes Tempo, aber es sei eine gute Pause für alle, um einen etwas weniger geplanten Alltag zu geniessen. «Als wir die Entscheidung trafen, für drei Monate in die Schweiz zu ziehen, hofften wir, dass es ein schönes Geschenk für unsere Kinder werden würde. Jetzt, nach einem Monat, kann ich versichern, dass es wirklich toll ist – für sie und für uns als Familie», schwärmte Mary damals während ihres Aufenthalts.
Weniger begeistert zeigte sich hingegen das dänische Volk. Denn Frederik und Mary verheimlichten jahrelang, dass sie überhaupt ein Chalet in Verbier besitzen. Weil die Dänen die Royals grösstenteils mit ihren Steuern finanzieren, stiess ihnen das sauer auf. Dass das Königspaar das Chalet während ihrer Abwesenheit vermietete, machte es nicht besser. Ein Sprecher erklärte später, dass das Anwesen aus ihrem Privatvermögen finanziert sei und sie es künftig nicht mehr vermieten würden.