In Spanien herrscht aktuell wegen des Coronavirus eine landesweite Ausgangssperre. Auch auf der Sonneninsel Mallorca sind die Strassen leer und die Einheimischen Zuhause – so auch Danni Büchner (42). In «Goodbye Deutschland Spezial: Auswanderer in Zeiten von Corona» zeigt Vox, dass auch die Ex-Dschungelcamp-Kandidatin mit den Massnahmen zu kämpfen hat.
«Das ist ja wie im Film. Man darf sein Haus nicht verlassen. So kann ja die Faneteria gar nicht aufmachen», klagt die TV-Auswanderin. Die Faneteria ist ein Café, das Danni Büchner gemeinsam mit ihrem verstorbenen Mann Jens (1969–2018) aufgebaut hat. Kann sie dieses nicht öffnen, fällt ihre Einnahmequelle weg. «Es geht um Existenzen und unsere Zukunft! Ich habe vier minderjährige Kinder. Die wollen doch was essen und haben Hobbys», fürchtet sie sich um ihre Zukunft.
Danni Büchner hat sich zu Hamsterkäufen verleiten lassen
Für harte Zeiten hat Büchner jedoch vorgesorgt: «Also, verhungern werden wir nicht», meint sie und präsentiert ihre Vorräte – Hamsterkäufe, wie sie selbst sagt. «Ja, ich gebe zu, ich hab mich dazu verleiten lassen. Meine spanischen Freunde haben gesagt: ‹Du brauchst Milch. Du brauchst Milch und Wasser›», berichtet sie. Es sei ihr egal, ob andere sagen, dass sie übertreibe. Sie versuche, so viel wie möglich zu Hause zu bleiben.
Gehortet hat sie nicht nur Lebensmittel. Auch WC-Papier hat sie in grossen Mengen daheim: «Also, dieser Schrank ist voll und in jedem Bad stehen nochmal jeweils acht Rollen. Das müsste ausreichen.»
Danni Büchner nervt sich über launische Teenager und zwei Kleinkinder
Ganz so harmonisch scheint das Familienleben aber doch nicht zu sein. Sohn Volkan (17) sitz jammernd auf dem Sofa, weil er keine Fahrstunden mehr nehmen kann. Joelina (20) fürchtet, dass sie ihren neuen Job in einem Hotel nicht machen kann und Jada (15) nervt sich über ihre Geschwister: «Ich mag das nicht, 15 Tage mit meinen Geschwistern. So sehr ich sie auch liebe, aber 24 Stunden am Tag? Nein!»
Auch Danni Büchner scheint langsam an ihre Grenzen zu kommen. «Also, zwei Kleinkinder, die hier mit Regenschirmen durchs Haus hüpfen und launische Teenager. Was ist da schon das Coronavirus, wenn ich hier 15 Tage eingesperrt bin?» (bsn)
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Das neue Coronavirus hält die Welt in Atem. Doch was genau ist das Sars-ähnliche Virus überhaupt? Wie entstand es? Und wie kann man sich schützen? BLICK klärt hier die wichtigsten Fragen und hält Sie im Newsticker auf dem Laufenden.
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